Klappentext: R. Young – Die Blutschrift

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Will-Campbell-Trilogie Band 1

“Paris, 1260: Unter den strengen Augen seiner Lehrer durchläuft der junge Will Campbell die Ausbildung zum Tempelritter – denn dereinst soll er im fernen Heiligen Land die christlichen Pilger beschützen. Doch nicht nur die harte Disziplin der Templer macht ihm dabei zu schaffen, sondern auch seine zunehmend verwirrenden Gefühle für Elwen, die schöne Nichte seines Meisters. Und dann erhält Will einen Auftrag, der ihn jäh in einen Strudel aus Intrigen und Verrat zieht: Er soll ein gestohlenes Buch zurückbringen, das die Identität einer Geheimgesellschaft innerhalb der Templer enthüllt – und deren gefährliche Pläne…”

Die Macht der Zauberer schwankt

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“Das Auge des Golem” ist der zweite Band aus der Bartimäus-Reihe von Jonathan Stroud. Nathanael muss seinen Platz im Ministerium behaupten und bekommt dazu zwei fast unlösbare Aufgaben. Zur Problembewältigung reist er sogar in das ehemals mächtige Prag. Doch alles scheint zum Scheitern verurteilt. Zum Glück ist Bartimäus an seiner Seite.

Bartimäus ist einfach klasse. Seine Kommentare und Antworten bringen mich sehr zum Schmunzeln und oftmals sogar zum Lachen. Gleichzeitig wird eine aufregende Geschichte um die mittlerweile drei charismatischen Hauptfiguren gesponnen, die geschickt durch das Buch führt, ohne je langweilig zu werden. Wie es wohl in Band drei weitergeht? Ich habe es schon fast durchgelesen.

Klappentext: J. Butcher – Codex Alera 1 – Die Elementare von Calderon

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“Alera ist das größte Reich, das die Menschen je errichtet haben. Durch die Macht seiner Elementare und der Ritter, die diese beherrschen, regieren Wohlstand und Stabilität. Doch in der Hauptstadt schmieden die Fürsten ihre Intrigen, und ein Bürgerkrieg steht kurz bevor. Da fallen die brutalen Marat mit ihren riesigen Bestien in Alera ein, und die Aufmerksamkeit aller richtet sich auf das Calderon-Tal – und auf Tavi, der dort nicht nur um sein Leben kämpft, sondern um die Sicherheit Aleras!”

Eine gesunde Lebenseinstellung

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Martin Seligman ist Psychologe. Er hat verschiedene Bücher geschrieben, so auch dieses. “Pessimisten küsst man nicht” ist ein Leitfaden zum glücklicher werden. Nicht, weil alles besser wird (vielleicht aber auch das), sondern weil man alles besser sieht.

Für ein Buch der Psychologie durchaus gut lesbar, interessant geschrieben, gut gegliedert, verständlich aufgebaut. Eigentlich ein Buch für jedermann zum Umdenken. Aber ich fürchte, dass die Selbst-Anwendung doch schwieriger ist, als gedacht. Letztlich sind wir eben selber verantwortlich für unseren Kopf.
Wenn man allerdings umsetzt, was hier empfohlen wird, kann einen das sehr weit bringen im Leben. Denn unser aller Ziel ist es, glücklich zu sein. Dieses Buch kann dabei definitiv eine starke Stütze sein.
Die Theorie dahinter wurde wohl bereits in den 70er Jahren entwickelt, ist aber noch heute top-aktuell.

Das Buch wurde 1991 auf Deutsch veröffentlicht.

Klappentext: M. Seligman – Pessimisten küsst man nicht

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Optimismus kann man lernen

“Pessimisten geht es subjektiv und objektv schlechter als von Grund auf positiv gestimmten Menschen. Martin Seligman zeigt, wie man lernen kann, optimistischer zu denken und sein Schicksal zuversichtlich in die Hand zu nehmen.
Denkanstöße für alle, die nicht gerne hinter ihren eigenen Möglichkeiten zurückbleiben, sondern finden, das Leben könnte ruhig noch ein bisschen schöner sein.”