Klappentext: S. Fitzek – Der Insasse

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“Ein vermisstes Kind –
ein verzweifelter Vater –
ein Höllentrip ins Innere der Psychiatrie

Vor einem Jahr verschwand der kleine Max Berghoff.
Nur der Täter weiß, was mit ihm geschah.
Doch der sitzt im Hochsicherheitstrakt der Psychiatrie und schweigt. Max´ Vater bleibt nur eine Weg, um endlich Gewissheit zu haben:
Er muss selbst zum Insassen werden.”

Der Werwolf in Dir

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In “Ritus” von Markus Heitz geht es um unser ursprüngliches Verständnis von Werwölfen. Die Geschichte spielt in zwei Zeitsträngen.
Im 18. Jahrhundert werden die Werwölfe gejagt, denn ein Werwolf zerfleischt immer wieder Kinder in den Dörfern. Doch der beste Jäger der Werwölfe muss miterleben, wie die eigenen Söhne infiziert werden. Das ist aber noch lange nicht alles!
Heutzutage jagt der Nachfahre eben jenes Jägers noch immer Werwölfe. Die Methoden haben sich entwickelt und ein Nachfahre von Werwölfen zu sein, scheint wohl auch Vorteile zu haben, die man bei der Jagd gut nutzen kann. Doch die Werwölfe haben sich mittlerweile organisiert. Und dann wird im alten Sitz der Familie auch noch eingebrochen und das über Jahrhunderte angesammelte Wissen gestohlen.

Markus Heitz ist ein extrem fleißiger Autor. “Die Zwerge” oder “Die Legenden der Albae” sind sicherlich die bekannteren Werke. Warum also habe ich mich ausgerechnet für dieses Buch entschieden. Zufall. Ich habe es in der Bibliothek gesehen, es mitgenommen und Spaß beim Lesen gehabt. Nichts weiter. Super strukturiert, spannend aufgebaut, leichter Gruselfaktor, überraschende Wendungen, auch wenn das Ende keine großen Überraschungen bringt. Alles, was man braucht und sogar noch ein bisschen mehr.

Das Buch wurde 2006 veröffentlicht und wurde im selben Jahr durch “Die Bestie 2 – Sanctum” fortgesetzt. In manchen Auflistungen wird es der Reihe “Dunkle Spannung” oder “Pakt der Dunkelheit” als erster Band festgehalten.

Wenn der böse Dämon helfen soll

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Im ersten Band der Bartimäus-Reihe “Das Amulett von Samarkand”, geschrieben von Jonathan Stroud, geht es um einen kleinen Jungen, der sich von einem Erwachsenen beleidigt fühlt und rächen will. Nun sind die beiden zufällig Zauberer und der Erwachsene ist zufällig ein echter Bösewicht. Und jetzt kommt Bartimäus ins Spiel, ein ziemlich ausgefuchster und sehr sarkastischer Dämon. Und dieser Dämon und der Junge haben sich gegenseitig in der Hand. Es passiert, was passieren muss: Die Streitigkeiten eskalieren, es gibt Verwüstung, Tote, Trauer. Nun steht Nathanael (der Junge) vor dem Nichts. Was tun? Bartimäus weiß Rat.

Dieses Buch gefiel mir ausgezeichnet. Inhaltlich scheint am Anfang nicht viel drin zu stecken, was aber durch den guten Schreibstil und den unfassbaren Witz des Bartimäus wieder ausgeglichen wird. Und dann kommt doch tatsächlich richtig Schwung in die Geschichte und die Lösung wird spannend und zufriedenstellend gestaltet. Ich bin jetzt schon im dritten Band und genieße es immer noch, Bartimäus Kommentare neben der Geschichte zu lesen.

Das erste Bartimäus-Buch erschien 2004 auf deutsch, wurde 2005 mit “Das Auge des Golem” fortgesetzt und mit “Die Pforte des Magiers” 2006 als Trilogie beendet. Allerdings erschien 2010 “Der Ring des Salomo” – Bartimäus´ Vorgeschichte.

Klappentext: J. Stroud – Bartimäus 1 – Das Amulett von Samarkand

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“Dass Dämonen überaus heimtückische Wesen sind, ist dem Zauberlehrling Nathanael durchaus bewusst, als er den 5000 Jahre alten Dschinn Bartimäus beschwört. Aber Nathanael braucht einen mächtigen Gehilfen an seiner Seite. Denn er verfolgt einen äußerst gefährlichen Plan: Mit Bartimäus Hilfe will er das berühmte Amulett von Samarkand stehlen, das sich im Besitz des berüchtigten Zauberers Simon Lovelace befindet. Dieses Vorhaben bringt die beiden bald in tödliche Gefahr…”

Wenn ich Weihnachten lese…

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Es ist ja mittlerweile bekannt. Weihnachten (und in das neue Jahr hinein) wird bei mir Harry Potter gelesen, in guten wie in schlechten Zeiten. Jetzt bin ich fast am Ende vom 5. Teil (HP und der Orden des Phönix):

Und weil jeder um meine Merkwürdigkeiten weiß, gibt es unter meinen Geschenken nicht selten das ein oder andere rund um das Thema Harry Potter. So auch dieses Jahr.

Das Buch habt ihr ja bereits gesehen. Die Eierbecher und der Kochlöffel wurden dazu gelegt. Die Socken kamen noch von einem anderen Wichtel (einmal Hogwarts und dann je ein Paar pro Haus). Die Miezekatze hatten wir aber schon vorher. Zuwachs haben wir noch durch einen Niffler bekommen. Beim Namen bin ich derzeit noch am überlegen.

So, damit ist das Thema Weihnachten wohl ausgereizt. Die Klappentexte der Bücher (bei Reihen auch der ersten Bände) folgen im neuen Jahr. Viel Vergnügen!