Klappentext: S. B. Durst – Die Königinnen von Renthia 1 – Die Blutkönigin

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“Sie ist die größte Königin aller Zeiten – doch zu welchem Preis?

Daleina gehört zu den wenigen Frauen, die über die Gabe verfügen, die Elementargeister zu kontrollieren, die das Königreich Renthia terrorisieren. Diese Frauen werden Königin – oder sterben bei dem Versuch, zerfetzt von den Klauen und Zähnen der Elementare. Daleina ist bei weitem nicht die mächtigste der potentiellen Erbinnen der Königin. Doch dann wird ausgerechnet jener Mann ihr Mentor, der die amtierende Königin liebt – und von ihr verraten wurde…

Der Auftakt einer überwältigenden Trilogie”

Routine

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So ihr Lieben,

bei uns hat sich jetzt der Tagesablauf ein bisschen eingespielt. Das Töchterchen schläft des Nächtens tatsächlich auch mal durch und ich kann früh aufstehen und arbeiten. Als Belohnung werde ich euch hier wieder bombardieren.

Nun ist doch schon wieder Advent und wir hocken alle Corona-bedingt etwas mehr daheim. Die perfekte Zeit für viele Plätzchen und noch mehr Lesestoff. Dann schauen wir mal, welche Leckerbissen ich euch liefern kann.

Liebe Grüße sendet euch eure Alex!

Allein im Wald

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Stephen King erzählt in seinem Werk die Geschichte eines Mädchens, dass sich im Wald verirrt, unbemerkt von der Familie. Wir begleiten die Kleine bei ihrem Kampf ums Überleben und gegen ihre Ängste.

Mit dieser Geschichte landet King wieder mal einen Volltreffer und spricht unsere Urängste an. Ich muss gestehen, dass mich die Erzählweise dieses Buch nicht unbedingt zu seinen besten zählen lässt. Vermutlich sind die Erinnerungen an Baseball-Momente und die Radio-Sequenzen (für mich) Schuld daran. Aber es ist ein spannendes Buch. Und durch die Nähe zur Realität kann man das Buch auch als Horror-Neueinsteiger gut lesen. Das Buch ist von übersichtlicher Länge und verlangt – im Vergleich zu den Meisten Werken von Kind – relativ wenig Phantasie.

Das Buch erschien 1999 und wurde 2000 in deutscher Sprache veröffentlicht.

Klappentext: S. King – Das Mädchen

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“Ich habe keine Angst.
Überhaupt keine Angst.
Der Wanderweg ist gleich dort vorn.
Es ist wirklich ganz unmöglich, sich hier zu verlaufen…

Um zehn Uhr sitzt Trisha noch im Auto ihrer Mutter. Um halb elf hat sie sich im Wald verirrt. Um elf Uhr versucht sie, sich nicht zu fürchten. Nicht daran zu denken, dass Leute, die sich verirren, vielleicht nie mehr zurückkehren.
Hunger und Durst, Insekten und wilde Tiere, Einsamkeit und Dunkelheit – Trisha hat dem Grauen der Wälder wenig entgegenzusetzen. Und vor allem nicht dem, was sich aufgemacht hat, sie heimzusuchen…”

Geht … zu Opa! – NICHT

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Geht nicht zu Opa! Das versucht eine sterbende Mutter ihren Kindern durch die versteckte Tür zuzuflüstern. Leider zu leise. Die Kinder verstehen nur, dass sie zu Opa gehen sollen. Also machen sie sich auf den Weg – ohne ihn zu kennen.
Zeitgleich begleitet man eine junge Frau, die ohne Erinnerungen aufwacht. Das einzige, was ihr helfen kann, sich zu erinnern, ist ein Smartphone.
Wie reagieren die Ermittler? Was erwartet sie im sogenannten Märchenwald? Nichts Gutes auf jeden Fall.
Martin Krist hat mit “Märchenwald” bereits  den 5. Band seiner Reihe um Kommissar Paul Kalkbrenner herausgebracht. Für mich war es das erste seiner Bücher.

Ich muss schon sagen: dieses Buch liegt einem lange sehr schwer im Bauch. Obwohl man zwischenzeitlich manchmal das Gefühl hat, dass das Buch langatmig wird, überrascht es einen auf der nächsten Seite sofort mit einer inhaltlichen Bombe. Das Cover und der Klappentext sind ja erstmal recht …. zurückhaltend. Was wirklich schade ist. Denn das Buch macht richtig Krawall im Kopf. Es gibt viele verschiedene Handlungsstränge und Facetten. Die Charaktere sind stark ausgeformt und individuell. Tatsächlich spinnt das Buch ein Netz aus wirren Geschichten zu einem tollen und sogar teilweise überaschendem Finale.

Das Buch wurde 2016 veröffentlicht. Die Bänder 1-3 der Reihe (“Wut”, “Gier”, “Trieb”) erschienen 2013. 2014 erschien der 4. Band “Engelsgleich”. Vor der Veröffentlichung des 5. Bandes “Märchenwald” wurden zwei Begleitbücher herausgebracht (“Kalte Haut” und “Der Tod steckt im Detail”).

Niemand hat sie darauf vorbereitet

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In “Das Juwel – Die Gabe”, dem ersten Band der Juwelen-Trilogie von Amy Ewing, geht es um ein junges Mädchen, das einige ungewöhnliche Fähigkeiten besitzt, gleichzusetzen mit Magie. Viel kann sie damit nicht anfangen. Sie kann Pflanzen schneller wachsen lassen oder die Farbe von Gegenständen oder Haaren verändern. Und vor allem kann sie die Kinder der Adligen gebären. Der Adel hat sich genetisch selber ruiniert und erhält sich so den Nachwuchs. Doch niemand erzählt den erwählten jungen Frauen mit den Fähigkeiten, dass sie als Sklaven des Adels leben müssen und misshandelt werden und dass sie definitiv nach der Geburt eines Kindes sterben.
Wenn du das erfährst und dich jemand retten möchte, damit du an der Seite der Rebellion kämpfst, dann brauchst du nicht lange überlegen. Außer…. du verliebst dich ausgerechnet an dem Ort, an dem du gefangen gehalten wirst.

Ich muss gestehen, dass ich mir dieses Buch nur geholt habe, weil ich den Tipp erhalten habe, während der Schwangerschaft nur seichte Kost zu lesen (was übrigens totaler Quatsch ist). Was das anbelangt, war das Buch eine wahre Enttäuschung. Tatsächlich entpuppte sich das Buch als tiefgreifend, aufwühlend und unglaublich spannend. Natürlich habe ich mich umgehend darum gekümmert, auch die zwei Folgebände zu bekommen.

Das Buch erschien 2015 auf deutsch und wurde als erster Teil einer Trilogie herausgegeben. 2018 erschienen Band zwei (“Die weiße Rose”) und Band drei (“Der schwarze Schlüssel”). Somit ist die Trilogie eigentlich abgeschlossen. Doch 2016/17 wurden Nebengeschichten (“Das Haus vom Stein”, “Garnets Geschichte”) als Begleitbücher herausgebracht.