Klappentext: A. Ewing – Das Juwel 1 – Die Gabe

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” “Darf ich dir eine Frage stellen, Nummer 197?”, sagt Lucien leise. “Willst du dieses Leben?”

Prunkvolle Schlösser, schöne Kleider, rauschende Feste. Stell dir vor, du wirst aufgrund deiner Begabung für ein solches Schwelgen im Luxus auserwählt. Du darfst im Palast der Herzogin wohnen. Aber was passiert, wenn du ihr trotz deines herausragenden Talents und deiner außergewöhnlichen Schönheit nicht geben kannst, was sie verlangt?

Hinter den glänzenden Fassaden des Juwels lauern Manipulation, Gewalt und Tod.”

Das Finale rund um Mythica

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Mit “Göttin der Legenden” hat P. C. Cast ihre Mythica-Reihe als Heptalogie beendet. Wie schon im sechsten Band landen wir zeitlich und lokal bei einer Legende: wir reisen zu König Artus. Alles beginnt damit, dass sich Merlin, der große Zauberer, selber in eine Art ewigen Schlaf versetzt, weil er nicht mit ansehen möchte, wie sein Schützling Artus untergeht. Doch seine Geliebte möchte Merlin zurück haben und holt sich eine Frau zu Hilfe, die ihr eigentlich gar nicht helfen möchte. Das bietet eigentlich schon genug Stoff für Ärger, aber leider verliebt sich diese Frau auch noch in genau den Falschen.

Gut, die Geschichte ist jetzt besonders abwegig. Und wenn ich ehrlich bin, dann ist das Buch nicht das Beste aus der Reihe. Und dennoch sehr lustig, sehr unterhaltsam und auch sonst trifft das zu, was ich bisher schon über die Mythica-Reihe erzählt habe. “Göttin der Legenden” ist ein gutes Finale für die Bücherserie und ich bin froh, das Buch und die Reihe gelesen zu haben.
Ein kleines Manko habe ich jedoch gefunden: am Ende des sechsten Bandes bin ich davon ausgegangen, dass man bereits auf Band sieben hingeführt wird. Diese Brücke wurde allerdings nicht geschlagen. Schade eigentlich, für mich hätte es die Reihe irgendwie abgerundet. Die bisher genutzte griechische (bzw. römische) Religion ist im siebten Buch nicht eingebaut.

Dennoch: für kurzweilige und lustige Unterhaltung ist dieses Buch und die gesamte Reihe sehr empfehlenswert. Es war jedes Augenrollen meines Mannes wert!

Das Buch ist seit 2013 auf deutsch erhältlich.

Klappentext: P. C. Cast – Mythica 7 – Göttin der Legenden

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“Eine göttliche Zeitreise – und eine gefährliche Begierde

Die junge Isabel wird von einer Wassergöttin vor dem Ertrinken gerettet. Zum Dank muss sie zurück in der Zeit reisen, in das sagenhafte Camelot von König Artus. Dort soll sie den attraktiven Ritter Lancelot verführen, damit er aufhört, Königin Guinevere weiter den Hof zu machen. Nichts leichter als das – glaubt sie. Doch wer hätte gedacht, dass ausgerechnet König Artus sich in die schöne Zeitreisende verliebt?”

Die wahre Geschichte hinter dem Märchen

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Das Buch “So finster, so kalt” beginnt mit einem Tod und fühlt sich erst einmal an, wie ein Krimi. Ich habe mich lange gefragt, warum es in der Bibliothek mitten in der Fantasy-Abteilung zu finden war. Tatsächlich hat das aber einen gewissen Reiz. Das Buch fühlt sich an, wie ein Realwerk; man kann sich tatsächlich richtig in das Buch hineinfühlen. Dadurch ist es im Kopf, als könnte dieses Märchen direkt im Haus nebenan passieren. Nachdem dann mehrere Menschen, auch Kinder, wird es richtig spannend. Der Weg zum Finale birgt sogar ein paar kleinere Überraschungen.

Zunächst wirkt das Buch relativ seicht, aber es steigert sich in die eigene Geschichte hinein. Es hat Spaß gemacht, dieses Werk zu lesen. Es ist auch eines von den Büchern, die ich letztlich am Stück gelesen habe, ohne zwischendurch auf ein anderes zurück zu greifen, obwohl es schriftstellerisch sicherlich kein Meisterwerk ist.
Interessant sind auch die eingeflochtenen Parallelen zum Klassiker “Hänsel und Gretel”. Aber keine Sorge, das Märchen wird recht alternativ interpretiert und bekommt einen etwas anderen Blickwinkel, als wir es gewohnt sind.

Das Buch ist ein Einzelband und wurde 2014 herausgegeben.

Klappentext: D. Menschig – So finster, so kalt

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“Was geschah wirklich im Knusperhäuschen?

Als Merle Hänssler nach dem Tod ihrer Großmutter in deren einsam gelegenes Haus im Schwarzwald zurückkehrt, findet sie im Nachlass ein altes Dokument. Darin berichtet ein gewisser Johannes, der Ende des 16. Jahrhunderts im Haus lebte, über merkwürdige Geschehnisse rund um seine Schwester Greta. Merle tut diese Geschichte zunächst als Aberglaube ab. Doch dann passieren im Dorf immer mehr unerklärliche Dinge: Kinder verschwinden, und auch das alte Haus selbst scheint ein seltsames Eigenleben zu entwickeln. Langsam, aber sicher beginnt Merle sich zu fragen, ob an Johannes´ Erzählung mehr dran ist, als sie wahrhaben wollte.”

Klappentext: F. McIntosh – Der Feuerbund 3 – Der letzte Pfad

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“Wenn Magie die Welt verändert…

… kann es das Ende oder einen neuen Anfang bedeuten: Wyl Thirsk muss den grausamen Despoten Celimus von Morgravias Thron stürzen, um sein Land und seine große Liebe zu befreien. Doch den Kampf gegen seinen schlimmsten Feind kann er nur mit Hilfe seiner dunklen magischen Gabe gewinnen. Wyl steht vor der schwierigsten Entscheidung seines Lebens, denn die Rettung Morgravias könnte seinen Untergang bedeuten.”