Der Wettlauf beginnt

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Stellt euch vor, ihr würdet erfahren, dass ein Video auftaucht, auf dem Jesus zu sehen. Der echte Jesus, wie er seinen Jüngern Gottes Worte verkündet und Wunder vollbringt, soll dort zu sehen sein. Vielleicht aber auch der echte Jesus, der als Handwerker arbeitet. In “Das Jesus-Video” von Andreas Eschbach begeben sich verschiedene Leute auf die Jagd nach diesem Video. Manche sehen es als Gefahr, andere wollen die Wahrheit wissen. Aber es gibt Seiten, die das Video um wirklich jeden Preis haben wollen.

Wo würdet ihr stehen? Würde die Wahrheit euch interessieren? Welche Wahrheit erhofft ihr euch?
Diese Fragen werden ihr euch mit dem Buch stellen. Zumindest ging es mir so. Das Buch ist sehr spannend und regt zum Nachdenken an. Ich fange echt an, ein Fan von Eschbach zu werden.

Das Buch erschien 1998 und wurde 2014 mit “Der Jesus-Deal” fortgesetzt. 2002 erreichte die Verfilmung das deutsche Fernsehen. Allerdings wurde das Ende der Geschichte für den Film verändert.

Klappentext: A. Eschbach – Das Jesus-Video

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“Gibt es ein Video von Jesus Christus?

Bei archäologischen Ausgrabungen in Israel findet der Student Stephen Foxx in einem 2000 Jahre alten Grab die Bedienungsanleitung einer Videokamera, die erst in einigen Jahren auf den Markt kommen soll. Es gibt nur eine Erklärung: Jemand muss versucht haben, Aufnahmen von Jesus Christus zu machen! Der Tote im Grab wäre demnach ein Mann aus der Zukunft, der in die Vergangenheit reiste – und irgendwo in Israel wartet das Jesus-Video darauf, gefunden zu werden.

Oder ist alles nur ein großangelegter Schwindel? Eine atemberaubende Jagd zwischen Archäologen, Vatikan, den Medien und Geheimdiensten beginnt…”

Er wollte Gutes tun und fand Schreckliches

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Das Buch “Herr aller Dinge” von Andreas Eschbach wurde mir von einem Kollegen und seiner Frau – liebe Freunde – nicht einfach empfohlen, sondern schwerstens ans Herz gelegt. Zurecht!
Es ist kaum zu glauben, was für Gedankenspiele hier entstehen. Die unvorstellbarste Idee ist wohl die soziale Gleichheit von ALLEN Menschen. Gleichzeitig wird an Robotern geforscht, die sich nicht nur selber vervielfältigen, sondern dazu auch ihre eigenen Rohstoffe fördern und ein Netz zur Versorgung der Menschen erstellen. Natürlich sorgt beides bei einigen Charakteren im Buch dafür, dass sie ihre schlechtesten menschlichen Seiten zeigen: Gier, Neid, Hass.
Doch wirklich genial wird erst das Finale: Das Geheimnis um eine Besetzung durch außerirdische Technologie führt weit in die menschliche Vergangenheit. Und nur einer kann die Erde retten und das Geheimnis entschlüsseln.
All dies wurde wirklich geschickt zusammengefädelt in einer wundervollen Liebesgeschichte um ein japanisches Genie und eine französische Diplomatentochter mit übersinnlichen Fähigkeiten.

Das Buch erschien 2011.

Klappentext: A. Eschbach – Herr aller Dinge

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“Als Kinder begegnen sie sich zum ersten Mal: Charlotte, die Tochter des französischen Botschafters, und Hiroshi, der Sohn einer Hausangestellten. Von Anfang an steht der soziale Unterschied spürbar zwischen ihnen. Doch Hiroshi hat ein Idee. Eine Idee, wie er den Unterschied zwischen Arm und Reich aus der Welt schaffen könnte. Um Charlottes Liebe zu gewinnen, tritt er an, seine Idee in die Tat umzusetzen und die Welt damit in einem nie gekannten Ausmaß zu verändern. Was mit einer bahnbrechenden Erfindung beginnt, führt ihn allerdings bald auf die Spur eines uralten Geheimnisses und des schrecklichsten aller Verbrechen…”