Die große Saga als Graphic Novel
Die große Sage: Game of Thrones – Das Lied von Eis und Feuer. Als „Graphic Novel“, sozusagen als Comic. So ganz prinzipiell fand ich das ja super. Wenn es schon eine Weile her ist, dass man die Bücher gelesen hat, kann man das nochmal als Wiederholung lesen und dabei die Interpretation des Zeichners gleich mit kennen lernen. Wer sowieso Comics (oder Mangas) mag, der wird prinzipiell nicht enttäuscht. Ob man nun den Zeichenstil mag oder nicht, das liegt ja bei jedem selbst. Schön ist, dass die Graphic Novel sich prinzipiell an den Bücher orientiert, sowohl inhaltlich als auch optisch. Es wird auch auf Details geachtet, wie die verbrannten Haare der frisch gebackenen „Mutter der Drachen“ (siehe Cover 4 auf dem Foto), was in der Serie ignoriert wurde.
Fazit: Wer nichts gegen Bilder mit ergänzenden Texten hat, findet hier durchaus Unterhaltung. Aber es kommt emotional nicht an den Originaltext heran und ist somit kein Ersatz.
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