Klappentext: S. Schwarz – Ich höre dir zu, Schatz

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Aufrichtige Bekenntnisse eines Mannes im besten Alter

“In diesem Buch erfahren Sie zum Beispiel:

Warum berufstätige Mütter, die es noch schaffen fremdzugehen, unsere Hochachtung verdienen…

Weshalb man vom Nachbar lernen kann, wie der Kapitalismus funktioniert…

Warum Erwachsene beim Unterschreiben immer so krakeln…

Wer nach einer Scheidung die Freunde kriegt…

Warum spirituell verunreinigte Erdnussflips gut gegen Versicherungsvertreter sind…

Wie man gewalttätige Jugendliche dazu bringt, sich hinzulegen und das Lied “Wenn alle Brünnlein fließen” zu singen…

Wie man den Charakter eines Mannes aus der Art, wie er sein Auto funkfernschließt, erkennt…

Wie man sich verhält, wenn der eigene Vater nicht neben einem Angeber beerdigt werden will…

Warum ein Mann keinen Salto mehr springen sollte, wenn er 20 Kilo schwerer geworden ist…

Und nicht zuletzt: Was ein Mann wirklich meint, wenn er sagt: Ich höre dir zu, Schatz!”

Der Wettlauf beginnt

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Stellt euch vor, ihr würdet erfahren, dass ein Video auftaucht, auf dem Jesus zu sehen. Der echte Jesus, wie er seinen Jüngern Gottes Worte verkündet und Wunder vollbringt, soll dort zu sehen sein. Vielleicht aber auch der echte Jesus, der als Handwerker arbeitet. In “Das Jesus-Video” von Andreas Eschbach begeben sich verschiedene Leute auf die Jagd nach diesem Video. Manche sehen es als Gefahr, andere wollen die Wahrheit wissen. Aber es gibt Seiten, die das Video um wirklich jeden Preis haben wollen.

Wo würdet ihr stehen? Würde die Wahrheit euch interessieren? Welche Wahrheit erhofft ihr euch?
Diese Fragen werden ihr euch mit dem Buch stellen. Zumindest ging es mir so. Das Buch ist sehr spannend und regt zum Nachdenken an. Ich fange echt an, ein Fan von Eschbach zu werden.

Das Buch erschien 1998 und wurde 2014 mit “Der Jesus-Deal” fortgesetzt. 2002 erreichte die Verfilmung das deutsche Fernsehen. Allerdings wurde das Ende der Geschichte für den Film verändert.

Klappentext: A. Eschbach – Das Jesus-Video

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“Gibt es ein Video von Jesus Christus?

Bei archäologischen Ausgrabungen in Israel findet der Student Stephen Foxx in einem 2000 Jahre alten Grab die Bedienungsanleitung einer Videokamera, die erst in einigen Jahren auf den Markt kommen soll. Es gibt nur eine Erklärung: Jemand muss versucht haben, Aufnahmen von Jesus Christus zu machen! Der Tote im Grab wäre demnach ein Mann aus der Zukunft, der in die Vergangenheit reiste – und irgendwo in Israel wartet das Jesus-Video darauf, gefunden zu werden.

Oder ist alles nur ein großangelegter Schwindel? Eine atemberaubende Jagd zwischen Archäologen, Vatikan, den Medien und Geheimdiensten beginnt…”

Sie hat die Macht, die Welt zu verändern.

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Amanda Bouchet hat mich im zweiten Band der Trilogie “Tochter der Götter” wieder absolut mitgerissen. Ein wunderbar charmanter Witz begleitet jedes Kapitel und die Charaktere lassen die Bücher zu einer wirklich spannenden Geschichte heranreifen. In “Eismagie” lernt die Hauptfigur, mit der Seite an ihr umzugehen, vor der sie bisher große Angst hatte. Mit Hilfe ihrer großen Liebe und ihren Kampfgefährten begegnet sie ihrer eigenen Vergangenheit und ihrer Herkunft. Mit jedem Stück Selbstbewusstsein wird die Magie fantastischer und größer.

Das Buch zu lesen hat mir wieder unheimlichen Spaß gemacht. Ich bin mir sicher, dass diese Bücher euch auch gefallen werden.

Klappentext: A. Bouchet – Eismagie

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Tochter der Götter 2 – Eismagie

“Du bist der Schild und ich bin das Schwert. Zusammen werden wir eine neue Welt erschaffen.

Göttliche Bestimmung hin oder her – Cat will von ihrem Schicksal nichts wissen. Doch der Aufrührer Griffin macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Seite an Seite müssen sie kämpfen, um das Königreich Thalyria in eine sichere Zukunft zu führen. Auch wenn das bedeutet, gemeinsam unterzugehen. Und diese Möglichkeit ist mehr als wahrscheinlich, denn von allen Seiten nähern sich übermächtige Feinde. Ihre einzige Rettung ist der Weg in die Eisebenen. Der Ort, an dem es vor magischen Kreaturen nur so wimmelt. Doch auch dort lauern tödliche Gefahren…”

Mein Urlaub in Polen

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Wie ich ja bereits erwähnt hatte, hat es mich im Herbst letzten Jahres in den Urlaub verschlagen. Dieses Jahr ging es mit Mann und Schwiegereltern nach Polen. Wobei ich euch gestehen muss, dass mein Mann und ich den vorangegangenen Frühsommer schon in Frankreich waren.

Wir haben wirklich sehr viel gesehen.
Der Start war in Bunzlau, wo wir uns die Bunzlauer Keramik angeschaut haben (und natürlich nahmen wir auch was mit… man kommt da nicht raus, ohne etwas gefunden zu haben).
Die Friedenskirche in Jauer war unser nächstes Ziel. Die Holzkirche ist wirklich interessant, beeindruckend, riesig, kunstvoll und – nebenbei – Weltkulturerbe. Hinweis an alle kommenden Besucher: Sie wird derzeit restauriert, weswegen auf einer Seite Gerüste stehen und man nicht in die oberen Etagen kommt.
Hauptsächlich waren wir in Krakau und sind von dort aus an verschiedene andere Ziele gefahren. Krakau selber ist eine bezaubernde Stadt. Die Innenstadt, also die Altstadt, ist von einem als Grüngürtel angelegten Park umzogen; einmal rundherum. Es lohnt sich durchaus auch in den kleinen Gassen entlang zu stöbern. Und wirklich lohnenswert sind das Schloss (inkl. Kathedrale) und die Katholische Kirche auf dem Marktplatz. Die Schlossanlage bietet wirklich viele Facetten und wenn ihr ihn sucht, dann findet ihr den Krakauer Drachen. Macht in der Kathedrale alles mit! Bei der Katholischen Kirche solltet ihr zur vollen Stunde unbedingt unten stehen. Aus dem Turm grüßt euch ein Trompeter. Natürlich gibt es auch andere Flecken in Krakau, die man besucht haben sollte. Es gibt einen Berg im Westen der Stadt, von dem aus man einen fantastischen Ausblick hat. Außerdem ist ein Besuch im jüdischen Viertel ein Muss. Meine Empfehlung: holt euch auf dem Marktplatz im jüdischen Viertel ein belegtes und überbackenes Baguette. Am besten auf die traditionelle Art. Die Firma von Schindler lohnt sich nur, wenn man dem Museum im Inneren einen Besuch abstattet. Nur vorbeigehen ist Zeitverschwendung.
Eines der Ziele, die wir angefahren haben, ist das Bergwerk in Wieliczka. Das war wirklich faszinierend. Dort ist – ganz aus Salz gehauen – eine Kirche unter Tage mit traumhaften Plastiken entstanden. Und das ist längst nicht alles. Definitiv sehenswert!
In dem Zuge haben wir uns auch eine der Holzkirchen angeschaut. Das sind eine Reihe von aus Holz erbauten Kirchen, die als Weltkulturerbe gelten. Die Kirche, die wir uns angeschaut haben, war klein und niedlich, aber sehr gut erhalten.
Wenn man in der Gegend von Krakau ist, dann gehört irgendwie auch ein Besuch in Auschwitz-Birkenau dazu. Das ist zwar durchaus interessant, aber natürlich auch beklemmend und teilweise wirklich schockierend. Ich finde es wichtig, es gesehen zu haben. Trotzdem bin ich sehr froh, dass die Zeiten vorbei sind und wir so friedlich leben können, weit weg von dieser Vergangenheit.
Das letzte Ziel auf unserer Reise war Breslau. Die Stadt im Gesamten kommt nicht an Krakau heran, aber die Innenstadt ist ganz hervorragend restauriert und gestaltet. Eine wirklich witzige Information: überall in der Stadt finden sich kleine Zwerge. Das ist ein Projekt der Stadt, in der verschiedene Künstler an unterschiedlichen Stellen in der Stadt die Zwerge gestalten. Sehr niedlich!

Tja. Nun habt ihr von meinem Urlaub gehört. Und ich bin gespannt, wo es uns nächstes Jahr hin verschlägt. Falls ihr Lust habt, dann erzählt mir, wo ihr dieses Jahr im Urlaub wart.

Liebe Grüße sendet
Alex