Zurück zu den Ursprüngen ihrer Familie

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Heute geht es um das Buch “Im Tal der roten Zedern” von Di Morrissey. Eine alleinerziehende Mutter lässt ihr Kind bei der Oma, um in die Heimat ihrer Familie zurückzukehren. Dort möchte sie malen. Sie lernt viele Leute aus der Region kennen, informiert sich über die Geschichte der Region und ihrer Familie. Da es ihr so gut gefällt, holt sie ihr Kind und ihre Mutter nach.
Einzelne Einblicke in die Vergangenheit erzählen die Geschichte einer selbstständigen alleinstehenden Farmerin, die scheinbar die Vorfahrin der Hauptprotagonistin ist.

Ich bin bis zur Seite 432 von 710 gekommen und musste – meines Wissens nach mein erstes Mal – das Buch abbrechen. Ich habe es nun schon ein halbes Jahr am Wickel und versuche mich immer wieder hineinzukämpfen. Aber es ist mir persönlich zu seicht. Tatsächlich scheint auf den über 400 Seiten nichts von Bedeutung passiert zu sein. Das im Klappentext angekündigte dunkle Familiengeheimnis zeichnete sich leider auch in noch keiner Form ab. Sonst hätte mich wohl doch etwas im Buch weiter gezogen.

Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass es für einen Strandurlaub perfekt geeignet ist. Man muss nicht denken und kann einfach in einer sanften Traumwelt entspannen.

Dieses Buch erschien 2011 auf Deutsch.

Klappentext: Di Morrissey – Im Tal der roten Zedern

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“Ein fesselndes Familienepos inmitten der atemberaubenden Landschaft Australiens!

Ein blühendes Tal, durchzogen von einem glänzenden Fluss auf seinem Weg zum Meer – inmitten dieser scheinbaren Idylle liegen seit Jahrhunderten dunkle Familiengeheimnisse verborgen. Bis zu dem Tag, an dem die junge Grafikerin Dani, auf der Suche nach ihren Wurzeln, Fragen zu stellen beginnt. Dabei stößt sie auf die Geschichte der legendären Pionierin Isabella Kelly, deren Leben auf geheimnisvolle Weise mit dem ihren verstrickt ist…”