Das Meisterwerk der Fantasy-Weltliteratur

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Die Gefährten – Die zwei Türme – Die Wiederkehr des Königs

Jeder kennt die Geschichte von J. R. R. Tolkien rund um den Hobbit Frodo, der die glückliche Aufgabe geerbt hat, einen hübschen goldenen Ring aufzubewahren.

Leider verfolgen ihn deswegen böse Schattenwesen, weil dieser Eine Ring die Macht hat, jeden und alles zu versklaven und das böseste Wesen wieder zu voller Stärke wachsen zu lassen. Na gut, Frodo, dann zerstöre doch den Ring. Dazu musst du nur zu genau diesem bösen Wesen und seinen tausenden finsteren Kreaturen gehen und den Ring in einen Vulkan werfen. Klingt gar nicht sooo schwer, oder? Tolkien sah das anders.

Diese drei Bücher – dieses Gesamtkunstwerk – ist einfach unglaublich. Vor allem, wenn man bedenkt, dass es zu Zeiten der Erstellung das Genre Fantasy noch gar nicht richtig gab. Herausgekommen sind die drei Bücher in den Jahren 1954 und 1955, die erste deutsche Übersetzung gab es 1969 und 1970.
Die Geschichte rund um Frodo ist mit unzähligen verschiedener Wesen gefüttert, die es vorher nie gab. Jedes Lebewesen hat eine eigene Beschreibung und Geschichte. Die Abenteuer des Frodo rauben einen den Atem.
Für mich war es dennoch schwer, die Bücher zu lesen, weil Tolkien sehr aufwendig und ausführlich beschreibt und ich deswegen hin und wieder den Faden verloren habe. Es sind wirklich fantastische (im wahrsten Sinn) Bücher, die jedermanns Gedanken verzaubern und in andere Welten tragen.

Als DEN Klassiker in der heutigen Fantasy muss ich natürlich auch über „Der Herr der Ringe“ schreiben, aber ich werde nur diesen einen Beitrag dazu verfassen, weil ich mich nicht in der Lage sehe, authentisch und allumfassend über diese Bücher zu berichten. Ich habe es versucht, aber mehr Brauchbares kommt nicht zustande.

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