Das nächste Buch von Stefan Schwarz: „War das jetzt schon Sex?“ Zwei kleine Kinder im Haus, da passiert schon ein bisschen was im Alltag. Und Stefan Schwarz betrachtet die Situationen mit Kindern, Eltern und Schwiegereltern gern mit viel Ironie und einem großen Stück Sarkasmus.
Witzig. Wie immer. Wobei seine späteren Erzählungen mit größeren Kindern und Teenagern mir persönlich sogar noch besser gefallen. Da schreibt er mitreißender.
„„Im Leben mit Kindern ist die Verkettung unglücklicher Umstände der Regelfall.“ So schreibt Stefan Schwarz, und er weiß, wovon er redet. Selbst verheiratet und Vater von zwei Kindern, hat er ausreichend Gelegenheit, die Katastrophen des Familienalltags eingehend zu studieren. Und er ist ein wahrer Meister darin, die Komik in alltäglichen Situationen aufzuspüren und sie so umwerfend witzig zu schildern, dass man auf jeder Seite Tränen lacht.“
„Der Auftrag des Ältesten“ von Christopher Paolini ist der zweite Band der Eragon-Reihe und hat inhaltlich unglaublich viel Futter.
Eragon wurde im ersten Band verletzt und hat sich dadurch einen Fluch zugezogen, der ihn krank macht. Doch für die Suche nach einem Heilmittel hat er keine Zeit, denn er muss die verschiedenen Völker vereinen, seine Ausbildung fortsetzen und den prophezeiten Feind in seiner Familie aufhalten.
Am anderen Ende der Welt arbeitet Eragons Cousin an den Kriegsvorbereitungen. Aber auf der richtigen Seite – er ist nicht der Verräter. Wer dann, denn andere Verwandtschaft hat er nicht, oder etwa doch?
Grandiose Fortsetzung zum ersten Band. Toll geschrieben, toller Aufbau der Geschichte. Super! Zu diesem Zeitpunkt sollte die Eragon-Reihe noch eine Trilogie werden und man hat dem letzten Band so so sehr entgegen gefiebert. Doch es hieß noch drei Jahre zu warten.
„Die Dämmerung naht… Die Verzweiflung wächst… Finstere Mächte regieren!
Erschöpft, aber siegreich gehen Eragon und sein Drache Saphira aus der ersten Schlacht gegen den Tyrannen Galbatorix hervor. Eragon ist zum Hoffnungsträger vieler Elfen, Zwerge und Varden geworden, doch nicht alle sind ihm wohlgesinnt. Die kräuterkundige Angela prophezeit einen Verräter, der aus Eragons eigener Familie stammen soll. Eragon ist sich sicher: Der einzig lebende Verwandte ist sein Cousin Roran – aber niemals würde dieser sich gegen ihn wenden! Doch die Prophezeiung spricht: „So wird es kommen, selbst wenn du es zu verhindern suchst.“