Nun müssen erstmal Probleme gelöst werden

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Tja, zumindest wird das versucht im dritten Band der Hipster-Märchen-Reihe von Nina MacKay. In „Rapunzel und die Genmais-Protestbewegung“ sind die Hexen zum Teil auf der Seite der Guten, ist der Teufel ein Internet-Hit, ist ein Mettigel Rapunzels neues Haustier und das alles führt… wohin denn nun?

Auweia, Red stellt sich richtig blöde an, Rapunzel löst zwar eine Situation, aber dafür eskaliert es an anderer Stelle gewaltig. Soviel Gewalt hätte ich dieser Reihe gar nicht zugetraut.
Die Reihe bleibt sehr unterhaltsam und sogar spannend und definitiv kurzweilig. Einen Nobelpreis wird man wohl nicht gewinnen und man muss auch nicht viel nachdenken. Wenn wir aber ganz ehrlich mit uns sind, dann tut uns eine kleine Denkpause auch mal ganz gut. Und nach dem Lesen dieser Bücher habe ich immer bessere Laune als zuvor.
Hut ab, denn die Autorin hat es wieder geschafft, dass ich direkt so neugierig auf das nächste Buch wurde, dass ich es mir schon bestellt habe. Ein Glück, dass es den vierten Band schon gibt. Ich möchte mehr davon haben.

Eine klitzekleine Kritik habe ich aber doch. Bücher werden nach ihrem Äußeren bewertet und gekauft. Niemand liest das ganze Buch und bezahlt danach. Ärgerlich ist, wenn es schon (mindestens) 3 Fehler im Klappentext gibt. Vielleicht kann man sowas ja in einer kommenden Ausgabe korrigieren.
Ich habe versucht, alle Fehler in meinem Beitrag zu überschreiben; solltet ihr dennoch etwas finden, bitte ich um Anmerkung eurerseits und danke im Voraus.

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