Was zur Hölle soll das denn werden?

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Hallo liebe Lesenden,
ich habe gestern ein Buch angefangen zu lesen: Die Kinder von Wulf Dorn. Ein Thriller. Jetzt bin ich mit dem ersten Kapitel durch und finde, dass hier schon extrem viel passiert ist.
Ich kann noch nichts zur Gesamtgeschichte sagen und muss mich noch vom Schreibstil überzeugen lassen, aber wenn es sich als Psychothriller verkaufen will, ist es ein guter Anfang.


Das erste Kapitel:
Psychiater sitzt im Auto (einsame Bergstraße) und fährt zu seiner Exfrau. In einer Kurve trifft er auf eine Unfallstelle. Er stellt fest, dass die Fahrerin die Schwester der Exfrau ist. Er muss an den Kofferraum, wo er eine schlimm entstellte Leiche findet. Der von ihm gerufene Notarzt findet die gesicherte Unfallstelle und die Schwester kommt ins Krankenhaus.
Im Krankenhaus wird ein Polizeipsychologe angewiesen sich mit der Schwester zu unterhalten, weil sie von Monstern spricht. Vorher wird der Polizeipsychologe aufgeklärt, dass der Mann vom Notruf mit der Unfallfahrerin ehemals verwandt war, die Leiche im Kofferraum der Schwester seine Tochter war (und die der Exfrau), sein Wagen in einem Dorf gefunden wurde und sowohl er als auch sämtliche Bewohner des Dorfes (Männer, Frauen, Kinder) verschwunden sind. Man fand gedeckte Tische mit kaltem Essen, Blutflecken und sonst nur Stille.

Auf die Auflösung bin ich gespannt!

Klappentext: S. Schwarz – Ich höre dir zu, Schatz

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Aufrichtige Bekenntnisse eines Mannes im besten Alter

“In diesem Buch erfahren Sie zum Beispiel:

Warum berufstätige Mütter, die es noch schaffen fremdzugehen, unsere Hochachtung verdienen…

Weshalb man vom Nachbar lernen kann, wie der Kapitalismus funktioniert…

Warum Erwachsene beim Unterschreiben immer so krakeln…

Wer nach einer Scheidung die Freunde kriegt…

Warum spirituell verunreinigte Erdnussflips gut gegen Versicherungsvertreter sind…

Wie man gewalttätige Jugendliche dazu bringt, sich hinzulegen und das Lied “Wenn alle Brünnlein fließen” zu singen…

Wie man den Charakter eines Mannes aus der Art, wie er sein Auto funkfernschließt, erkennt…

Wie man sich verhält, wenn der eigene Vater nicht neben einem Angeber beerdigt werden will…

Warum ein Mann keinen Salto mehr springen sollte, wenn er 20 Kilo schwerer geworden ist…

Und nicht zuletzt: Was ein Mann wirklich meint, wenn er sagt: Ich höre dir zu, Schatz!”

Der Wettlauf beginnt

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Stellt euch vor, ihr würdet erfahren, dass ein Video auftaucht, auf dem Jesus zu sehen. Der echte Jesus, wie er seinen Jüngern Gottes Worte verkündet und Wunder vollbringt, soll dort zu sehen sein. Vielleicht aber auch der echte Jesus, der als Handwerker arbeitet. In “Das Jesus-Video” von Andreas Eschbach begeben sich verschiedene Leute auf die Jagd nach diesem Video. Manche sehen es als Gefahr, andere wollen die Wahrheit wissen. Aber es gibt Seiten, die das Video um wirklich jeden Preis haben wollen.

Wo würdet ihr stehen? Würde die Wahrheit euch interessieren? Welche Wahrheit erhofft ihr euch?
Diese Fragen werden ihr euch mit dem Buch stellen. Zumindest ging es mir so. Das Buch ist sehr spannend und regt zum Nachdenken an. Ich fange echt an, ein Fan von Eschbach zu werden.

Das Buch erschien 1998 und wurde 2014 mit “Der Jesus-Deal” fortgesetzt. 2002 erreichte die Verfilmung das deutsche Fernsehen. Allerdings wurde das Ende der Geschichte für den Film verändert.

Klappentext: A. Eschbach – Das Jesus-Video

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“Gibt es ein Video von Jesus Christus?

Bei archäologischen Ausgrabungen in Israel findet der Student Stephen Foxx in einem 2000 Jahre alten Grab die Bedienungsanleitung einer Videokamera, die erst in einigen Jahren auf den Markt kommen soll. Es gibt nur eine Erklärung: Jemand muss versucht haben, Aufnahmen von Jesus Christus zu machen! Der Tote im Grab wäre demnach ein Mann aus der Zukunft, der in die Vergangenheit reiste – und irgendwo in Israel wartet das Jesus-Video darauf, gefunden zu werden.

Oder ist alles nur ein großangelegter Schwindel? Eine atemberaubende Jagd zwischen Archäologen, Vatikan, den Medien und Geheimdiensten beginnt…”

Sie hat die Macht, die Welt zu verändern.

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Amanda Bouchet hat mich im zweiten Band der Trilogie “Tochter der Götter” wieder absolut mitgerissen. Ein wunderbar charmanter Witz begleitet jedes Kapitel und die Charaktere lassen die Bücher zu einer wirklich spannenden Geschichte heranreifen. In “Eismagie” lernt die Hauptfigur, mit der Seite an ihr umzugehen, vor der sie bisher große Angst hatte. Mit Hilfe ihrer großen Liebe und ihren Kampfgefährten begegnet sie ihrer eigenen Vergangenheit und ihrer Herkunft. Mit jedem Stück Selbstbewusstsein wird die Magie fantastischer und größer.

Das Buch zu lesen hat mir wieder unheimlichen Spaß gemacht. Ich bin mir sicher, dass diese Bücher euch auch gefallen werden.

Klappentext: A. Bouchet – Eismagie

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Tochter der Götter 2 – Eismagie

“Du bist der Schild und ich bin das Schwert. Zusammen werden wir eine neue Welt erschaffen.

Göttliche Bestimmung hin oder her – Cat will von ihrem Schicksal nichts wissen. Doch der Aufrührer Griffin macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Seite an Seite müssen sie kämpfen, um das Königreich Thalyria in eine sichere Zukunft zu führen. Auch wenn das bedeutet, gemeinsam unterzugehen. Und diese Möglichkeit ist mehr als wahrscheinlich, denn von allen Seiten nähern sich übermächtige Feinde. Ihre einzige Rettung ist der Weg in die Eisebenen. Der Ort, an dem es vor magischen Kreaturen nur so wimmelt. Doch auch dort lauern tödliche Gefahren…”