Mit „Die Hüterin Midgards“ startet Ivo Pala begeisternd in die Trilogie der „Elbenthal-Saga“. Da die Geschichte teilweise in Dresden – meiner Lieblingsstadt – spielt, bin ich vielleicht etwas vorbelastet. Aber „Die Hüterin Midgards“ hat mich gefesselt.
Wir haben hier kein hochkomplexes Werk, aber die Geschichte ist rund und stimmig. Die Idee regt die Fantasie an. Der Schreibstil ist eingängig und unterhaltsam. Das Buch ist vermutlich auch schon für Jugendliche (ab 12-13?) geeignet. Ich bin aber keine Mutter… Das Buch bekommt definitiv von mir ein: empfehlenswert!
Das Buch ist 2012 auf Deutsch erschienen. Die Trilogie wurde mit „Der Schwarze Prinz“ und „Die Eisige Göttin“ vervollständigt.
„Wie würdest du dich fühlen, wenn du erführest, dass du in Wahrheit eine unsterbliche Elbenprinzessin bist?
Und dass du auserwählt bist, in den Schatten der modernen Welt einen uralten Kampf zu kämpfen gegen die Kreaturen der Dunkelheit?
Würdest du dich gegen deine große Liebe entscheiden, wenn sie das Gefüge der Schattenwelten zu zerreißen drohte?
Und würdest du das Geschenk der Unsterblichkeit und der überirdischen Schönheit annehmen, wenn der Preis dafür wäre, niemals fragen zu dürfen, woher du kommst und wer du wirklich bist?“
Stellt euch vor, ihr würdet erfahren, dass ein Video auftaucht, auf dem Jesus zu sehen. Der echte Jesus, wie er seinen Jüngern Gottes Worte verkündet und Wunder vollbringt, soll dort zu sehen sein. Vielleicht aber auch der echte Jesus, der als Handwerker arbeitet. In „Das Jesus-Video“ von Andreas Eschbach begeben sich verschiedene Leute auf die Jagd nach diesem Video. Manche sehen es als Gefahr, andere wollen die Wahrheit wissen. Aber es gibt Seiten, die das Video um wirklich jeden Preis haben wollen.
Wo würdet ihr stehen? Würde die Wahrheit euch interessieren? Welche Wahrheit erhofft ihr euch?
Diese Fragen werden ihr euch mit dem Buch stellen. Zumindest ging es mir so. Das Buch ist sehr spannend und regt zum Nachdenken an. Ich fange echt an, ein Fan von Eschbach zu werden.
Das Buch erschien 1998 und wurde 2014 mit „Der Jesus-Deal“ fortgesetzt. 2002 erreichte die Verfilmung das deutsche Fernsehen. Allerdings wurde das Ende der Geschichte für den Film verändert.
Bei archäologischen Ausgrabungen in Israel findet der Student Stephen Foxx in einem 2000 Jahre alten Grab die Bedienungsanleitung einer Videokamera, die erst in einigen Jahren auf den Markt kommen soll. Es gibt nur eine Erklärung: Jemand muss versucht haben, Aufnahmen von Jesus Christus zu machen! Der Tote im Grab wäre demnach ein Mann aus der Zukunft, der in die Vergangenheit reiste – und irgendwo in Israel wartet das Jesus-Video darauf, gefunden zu werden.
Oder ist alles nur ein großangelegter Schwindel? Eine atemberaubende Jagd zwischen Archäologen, Vatikan, den Medien und Geheimdiensten beginnt…“
Amanda Bouchet hat mich im zweiten Band der Trilogie „Tochter der Götter“ wieder absolut mitgerissen. Ein wunderbar charmanter Witz begleitet jedes Kapitel und die Charaktere lassen die Bücher zu einer wirklich spannenden Geschichte heranreifen. In „Eismagie“ lernt die Hauptfigur, mit der Seite an ihr umzugehen, vor der sie bisher große Angst hatte. Mit Hilfe ihrer großen Liebe und ihren Kampfgefährten begegnet sie ihrer eigenen Vergangenheit und ihrer Herkunft. Mit jedem Stück Selbstbewusstsein wird die Magie fantastischer und größer.
Das Buch zu lesen hat mir wieder unheimlichen Spaß gemacht. Ich bin mir sicher, dass diese Bücher euch auch gefallen werden.
„Du bist der Schild und ich bin das Schwert. Zusammen werden wir eine neue Welt erschaffen.
Göttliche Bestimmung hin oder her – Cat will von ihrem Schicksal nichts wissen. Doch der Aufrührer Griffin macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Seite an Seite müssen sie kämpfen, um das Königreich Thalyria in eine sichere Zukunft zu führen. Auch wenn das bedeutet, gemeinsam unterzugehen. Und diese Möglichkeit ist mehr als wahrscheinlich, denn von allen Seiten nähern sich übermächtige Feinde. Ihre einzige Rettung ist der Weg in die Eisebenen. Der Ort, an dem es vor magischen Kreaturen nur so wimmelt. Doch auch dort lauern tödliche Gefahren…“