Baby, Kleinkind und ein Eheleben

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Das nächste Buch von Stefan Schwarz: „War das jetzt schon Sex?“ Zwei kleine Kinder im Haus, da passiert schon ein bisschen was im Alltag. Und Stefan Schwarz betrachtet die Situationen mit Kindern, Eltern und Schwiegereltern gern mit viel Ironie und einem großen Stück Sarkasmus.

Witzig. Wie immer. Wobei seine späteren Erzählungen mit größeren Kindern und Teenagern mir persönlich sogar noch besser gefallen. Da schreibt er mitreißender.

Klappentext: S. Schwarz – War das jetzt schon Sex?

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Frauen, Familie und andere Desaster

„„Im Leben mit Kindern ist die Verkettung unglücklicher Umstände der Regelfall.“ So schreibt Stefan Schwarz, und er weiß, wovon er redet. Selbst verheiratet und Vater von zwei Kindern, hat er ausreichend Gelegenheit, die Katastrophen des Familienalltags eingehend zu studieren. Und er ist ein wahrer Meister darin, die Komik in alltäglichen Situationen aufzuspüren und sie so umwerfend witzig zu schildern, dass man auf jeder Seite Tränen lacht.“

Die Schwarze Katze

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In „Ich kann nicht, wenn die Katze zuschaut“ von Stefan Schwarz findet man Erziehungstipps, Ideen im Umgang mit Eltern (Großeltern, Freunden) und einen Beziehungsratgeber. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob man sich daran halten sollte.

Wie erwartet habe ich mir ziemlich kurzfristig noch einige der Bücher von Stefan Schwarz geholt. Dieses Buch hier war wieder sehr lustig, ironisch und kurzweilig. Die Geschichten fühlen sich an, wie mitten aus dem eigenen Leben, zumindest zum Teil. Für Leute mit Humor sind die Bücher von Schwarz sicher auch gute Geschenke (da kann man so um Weihnachten herum schon mal dran denken).

Das Buch wurde 2008 veröffentlicht.

Klappentext: S. Schwarz – Ich kann nicht, wenn die Katze zuschaut

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„Jede Beziehung hat das Zeug zur Satire

Schlafzimmer und Mann sind vorgeheizt, nur die Liebste lässt auf sich warten. Hatte er ihr nicht eine SMS mit „Erwarte dich auf dem Maträtzchen, mein Schätzchen“ geschickt? Hoppla, die Nachricht ging versehentlich an eine Kollegin. Von wegen langweiliges Familienleben.

Bei Stefan Schwarz haben alle was zu lachen. Er muss sich wegen memmenhafter Schreckhaftigkeit rechtfertigen, die Frau will im Bett noch nicht abgedimmt werden, der Sohn lügt zu schlecht, der Tochter gelingt in der Küche die Erstbesteigung der Abzugshaube, die verdammte Ossi-Katze hat immer was zu jammern und der irrlichternde Alt-Vater gerät mit rutschender Hose beinahe in eine Pressekonferenz mit Angela Merkel. Die Kurzgeschichten aus dem Alltagskosmos des Autors sind nicht nur urkomisch, sondern auch stilistisch die reinste Freude.“

Das Alter genießen; endlich 60 Jahre alt

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Mit „Nein! Ich will keinen Seniorenteller!“ stellt Virginia Ironside viele Vorurteile auf den Kopf. Man begleitet eine Dame durch ein turbulentes Jahr von ihrem 60. Geburtstag an und erfährt, was den vermeintlich Alten so durch den Kopf gehen könnte.

Was?!, die alten Leutchen quatschen einen gar nicht voll, weil ihnen sonst langweilig ist? Die finden es lustig, die Jugend zu verwirren und in peinliche Situationen zu bringen! Tsss…. Unfassbar.
Aber möglich.
Das Buch bietet eine gewisse Komik und hat definitiv Momente zum Lachen. Aber ich finde, dass die begleitete Person reichlich zynisch und – zumindest am Anfang – recht verbittert wirkt. Zu Beginn des Buches hatte ich keinen richtigen Spaß beim Lesen, erst mit einer verbesserten Lebenssituation wurde auch das Buch besser. Naja, das Buch ist nicht allzu lang und definitiv leichte Kost. Da es meine Urlaubslektüre war, ist das als seichte Unterhaltung nebenher wohl ok. Aber mehr auch nicht.

Klappentext: V. Ironside – Nein! Ich will keinen Seniorenteller!

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„Ein wunderbar komisches Lesevergnügen!

Herbst des Lebens? Generation Silber? Unsinn! Marie Sharp wird demnächst sechzig und denkt gar nicht daran, das zu beschönigen. Im Gegenteil: Sie findet, das ist ein Grund zum Feiern.
Schon wegen all der Dinge, die sie jetzt nicht mehr tun muss, wie etwa Volkshochschulkurse besuchen. Nichts hasst Marie so sehr wie umtriebige Senioren, die nur so alt sind, wie sie sich fühlen. Sie hingegen stürzt sich kopfüber in das Vergnügen, nicht mehr jung sein zu müssen. Dazu gehören ihre neue Rolle als Großmutter und eine alte Liebe. Denn Maries Jugendschwarm ist wieder zu haben…“