Klappentext: J. Blom – Unter einem anderen Himmel

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„Zuhause ist da, wo die Menschen sind, die man liebt – ein ergreifender Roman über Liebe, Familie und das Finden der eigenen Wurzeln.

Als die 38-jährige Stella Köhler unerwartet ein Haus in Haffkrug an der Ostsee erbt, ist dies eine glückliche Fügung, denn ihre finanzielle Situation ist ein mittleres Desaster. Seit Monaten schon wartet die Übersetzerin auf das neueste Manuskript des englischen Bestsellerautors John Harding. Als dieser sie überraschend auffordert, nach Prag zu kommen, nimmt Stella den nächsten Zug. Sie ahnt nicht, wie viel seine Familiensaga, die im ehemaligen Sudetenland beginnt, mit ihrer eigenen Geschichte zu tun hat. Erst als sie die Vergangenheit versteht, kann sie mit ihrer Tochter ein Zuhause in der Gegenwart finden.“

Meine Bücher der KW 17

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Wie bereits erwähnt, habe ich begonnen, Hörbücher zu hören. Von den „gelesenen“ Seiten sind 688 eigentlich gehörte. Die Seitenzahlen sind den Verkaufsangaben entnommen.

 


Vanitas hatte ich 2021 bereits gelesen, aber wollte zu Beginn der kompletten Trilogie doch nochmal alles hören. Zumal es ein wirklich gutes Buch ist und sich lohnt.

Des Weiteren ein beendetes Buch, allerdings in „einfacher Sprache“, da ich die normale Version in der Bibliothek nicht finden konnte. Lest es nicht in einfach Sprache. Tut das nicht. Das Buch ist gut, aber es gleicht das nicht aus.

Ich hatte ja angekündigt, dass ich mit einer Freundin auch auf der Büchermesse Leipzig verabredet bin und natürlich war ich wieder als Hermine Granger verkleidet, aber ich muss doch zugeben, dass ich mich so langsam aber sicher doch ein kleines Bisschen zu alt dafür fühle. Naja. Geht schon noch.

Zur Signierstunde von Sebastian Fitzek standen leider schon so viele an, dass ich mir das gespart habe.

Aber großen Dank an Nina MacKay dafür, dass sie sich viel Zeit genommen hat und mit mir, trotz großer Aufregung, ein sehr liebes Gespräch geführt hat.

Zum Schluss noch meine Errungenschaften von der Büchermesse Leipzig:

Meine Bücher der KW 16

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Hui, jetzt bin ich euch einiges schuldig geblieben. Ich hatte in den vergangenen Wochen eine Schulung und außerdem diese Woche eine Präsentation, für die ich viel getan habe. Nächste Woche wird es nochmal heftig, danach wohl wieder entspannter, so dass ich wieder mehr Zeit zum Lesen (und Schreiben) habe. Übrigens habe ich letzte Woche begonnen Hörbücher zu hören. Die nehme ich dann mit hier auf.

zwei Bücher konnte ich diese Woche beenden. Das Buch von Schätzing sollten alle mal lesen!

Der ganze Rest blieb leider liegen.

Mein Lieblingsbuch

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In „Die Hüter der Schatten“ von Marion Zimmer Bradley muss eine junge Psychotherapeutin ihre kleine Schwester vor böser Geistern beschützen. Dazu muss sie selbst aber ihre eigenen magischen Fähigkeiten entdecken und erlernen.

Neben den für Marion Zimmer Bradley typischen Bestandteilen Magie und Romantik sind hier vor allem die Musik und Psychologie sehr von Bedeutung. Es wurden viele magische Details eingebaut. Prinzipiell ist der Schreibstil gewohnt gut, es ließt sich flüssig. Aber die Geschichte ist wohlgemeint gewöhnungsbedürftig strukturiert. Leider. Einen großen Pluspunkt gibt es aber von mir für die Einbindung der musikalischen Themen und Details. Wer Musik liebt, kann hier ruhig reinschauen. 
Was eigentlich für die Autorin untypisch ist, aber auch einen gewissen Reiz in die Geschichte bringt, ist der Gruselfaktor im Buch, der nicht unerheblich und ganz gut herausgearbeitet wurde.
Ich glaube, dass ich das Buch dennoch nicht zwingend weiterempfehlen würde, es ist eher was für Liebhaber.

Das Buch ist der zweite Teil einer Reihe rund um das Medium „Claire Moffatt“ (Band 1: „Die Teufelsanbeterin“, Band 3: „Witch Hill“), steht aber als eigenständige Geschichte vollwertig für sich.

Eigentlich muss ich ganz ehrlich sagen, dass dieses Buch mit Abstand nicht das Beste von Marion Zimmer-Bradley ist; und es hält auch allgemein mit vielen anderen Büchern nicht mit. Aber es ist mein Lieblingsbuch, wenn auch aus rein persönlichen Gründen. Mein Onkel hat es mir zu Weihnachten geschenkt, kurz bevor er auf wirklich furchtbare Art an einer Krankheit gestorben ist. Über dieses Buch haben wir eines unserer letzten Gespräche geführt. Sicher könnt ihr mir unter diesen Umständen verzeihen, dass ich tatsächlich keinen fundierten literarischen Grund habe, dies als mein Lieblingsbuch zu bezeichnen.