Klappentext: J. Asher – Tote Mädchen lügen nicht

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Untertitel: „Falls du das hier hörst, ist es zu spät.“

„Du kannst die Zukunft nicht stoppen.
Du kannst die Zeit nicht zurückspulen.
Doch wenn du die Wahrheit erfahren willst…
…drücke einfach auf Play.

Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drück auf ´Play´ – und hört die Stimme von Hannah Baker.
Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die tot ist. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken.
Dreizehn Gründe haben zu ihrem Tod geführt, dreizehn Personen hatten ihren Anteil daran. Clay ist einer davon…“

Osterlektüre

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Hallo Leute,
kaum zu glauben, dass Ostern schon wieder vorbei ist. Wie immer rast das Jahr davon.
In den letzten Wochen habe ich mir eine Serie im Bezahl-TV angeschaut („13 Reasons Why“), die mich doch sehr beschäftigt hat. Letzten Mittwoch war ich dann mit meinem besten Freund (wir kennen uns seit 22 Jahren) in der Stadt zum Shoppen und dabei ist mir im Bücherladen das Buch, auf dem die Serie basiert, aufgefallen. Also habe ich von Donnerstag bis Sonntag neben den üblichen Familienfreuden und  Osterbräuchen auch noch dieses Buch gelesen. Inhaltlich zerreißt es einen fast, weil man einfach Situationen kennt, in denen man jemanden braucht. Ich danke an dieser Stelle allen, die für mich da waren und sind! Ich hoffe, dass ich es euch zurückgeben kann.
Zur Information: Die Serie unterscheidet sich vom geschichtlichen Aufbau her etwas und birgt dadurch noch die ein oder andere überraschende Wendung. Ich kann beides empfehlen, das Buch jedoch eher für große Jugendliche.

Das Buch „Tote Mädchen lügen nicht“ erschien 2009 auf Deutsch.