Greifst du ein, wenn der Nachbar seine Frau töten möchte?

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Caroline Eriksson schreibt in „Die Beobachterin“ über die Erlebnisse und – Überraschung – Beobachtungen einer Frau, die frisch getrennt in ein neues Häuschen zieht, um sich vor der Welt zu verstecken. Dabei fallen ihr die Gewohnheiten der Nachbarn und einer speziellen Nachbarsfamilie besonders auf. Bis die Gewohnheiten sich ändern und sie beginnt, dem Vater der Familie zu folgen, um ihre Beobachtungen beweisen zu können.

Gut gemacht. Obwohl eigentlich eine starre Geschichte an immer gleichen Orten, wird es nie langweilig oder langatmig. Man möchte immer weiter lesen. Und die Auflösung ist für mich persönlich ein gelungenes und sogar etwas überraschendes Finale. Da bekommt man Lust auf mehr!

„Die Beobachterin“ wurde 2018 veröffentlicht und ist nach „Die Vermissten“ (2016) das zweite und bisher letzte Buch der Autorin. Hoffentlich folgt bald mehr.

Klappentext: C. Eriksson – Die Beobachterin

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„Fesselnd, düster, abgründig – der neue Megathriller der schwedischen Starautorin

Elena mietet ein Häuschen in einem schwedischen Vorort, um nach der Trennung von ihrem Mann von vorn anzufangen. Ihre Tage sind leer, die Wohnung verlässt sie kaum. Ablenkung findet sie einzig darin, vom Küchenfenster aus die Menschen im Haus gegenüber zu beobachten: eine ganz normale, glückliche Familie. Doch als dort plötzlich seltsame Dinge geschehen, ist Elena überzeugt, dass hinter der verschlossenen Tür ihrer Nachbarn ein Geheimnis lauert. Je besessener sie sie beobachtet, desto mehr fürchtet sie, dass bald etwas Schreckliches passieren wird – und trifft eine Entscheidung, die sie selbst in tödliche Gefahr bringt…“