Verliebt in einen Mann aus einer anderen Welt

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Nachdem der Lesewunsch nach „Die Geisha“ aufkam, fand ich fast direkt neben dem Buch stehend das Werk „Die weiße Massai“ wieder. Ein Roman, der die Erfahrungen von Corinne Hofmann erzählt, die der Liebe halber das geregelte und sichere Leben in Deutschland vermeintlich für immer verlässt.
Doch die Unterschiede scheinen doch zu groß zu sein. Das Leben wird zum ständigen Kampf. Das Buch empfand ich als sehr schockierend. Es war sehr detailliert und (vermutlich) schonungslos ehrlich. Ich hatte zu kämpfen mit dem Buch, mir wurde teilweise schlecht. Ich bin im großen und ganzen froh über das Ende.

Das Buch wurde auch verfilmt. Ich glaube, das ist die einzige Buchverfilmung (bisher), die mir besser gefiel als das Buch. Aber nur, weil die harten Details weggelassen wurden.
Sowohl Buch als auch Film sind durchaus empfehlenswert, aber keine leichte Kost!

Das Buch ist 1998 herausgekommen und wurde 2005 verfilmt.

Klappentext: C. Hofmann – Die weiße Massai

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„Die große Liebe in einer fremden Welt

Auf einer Urlaubsreise durch Kenia begegnet Corinne Hofmann dem Massai-Krieger Lketinga und verliebt sich auf den ersten Blick in ihn. Sie verläßt ihren Lebensgefährten, zieht in den kenianischen Busch zu den Massai und heiratet Lketinga.
Abenteuerliche Jahre folgen, Jahre der Liebe, aber auch des Verzichts und wachsender Probleme: Die Verständigung ist schwierig, die Ernährung ungewohnt, das Rollenverständnis völlig anders. Als ihre Tochter Napirai geboren wird, scheint sich doch noch alles zum Guten zu wenden…“