Es gibt sie – die eine Bibliothek, die alle Träume erfüllt

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… zumindest in diesem Buch: „Die unsichtbare Bibliothek“ von Genevieve Cogman. Ein Buch, dass ich bis jetzt jedem empfohlen habe und das immer gut ankam, meist mit direkter Bitte um den zweiten Teil. Mittlerweile ist die Reihe vier Bücher lang.

Das Buch ist fantastisch geschrieben, mit Humor und Charme, spannend und ehrlich. Genauso müssen Bücher sein. Einmal angefangen, kann man es nicht wieder weglegen. Inhaltlich immer wieder überraschend, aber es gibt Elemente, die man sofort erkennt, so dass man der Protagonistin in Gedanken zuschreit „Tu es nicht“ oder „Er ist doch ein Drache, Mensch“.
Die Idee rund um eine Bibliothek, die eine eigene Dimension darstellt und Zugänge in alle möglichen Welten erlaubt, ist fabelhaft. Die Vorstellung, dass unsere Welt parallel in anderen Entwicklungsstadien existiert, ist zauberhaft illustriert. Die Bösewichte sind geheimnisvoll und gemein. Ihr seht mich durchweg begeistert. Das Buch wird nicht für einen einzigen Satz langweilig und ist für jedes Alter und Geschlecht geeignet. Ein absolutes MUSS-MAN-GELESEN-HABEN von mir.

Das Buch erschien 2017 auf Deutsch. Die Nachfolger heißen „Die maskierte Stadt“, „Die flammende Welt“ und „Das dunkle Archiv“. Der fünfte Band ist auf Englisch bereits letztes Jahr erschienen.

Klappentext: G. Cogman – Die unsichtbare Bibliothek

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„Alles beginnt mit einem Buch…

Die unsichtbare Bibliothek – ein Ort jenseits von Raum und Zeit und ein Tor zu den unterschiedlichsten Welten. Hier werden einzigartige Bücher gesammelt und erforscht, nachdem Bibliothekare im Außendienst sie beschafft haben. Irene Winters ist eine von ihnen. Ihr aktueller Auftrag führt sie in ein viktorianisches London, wo eine seltene Version der Grimm´schen Märchen aufgetaucht ist. Doch was als einfacher Einsatz beginnt, wird nur allzu schnell ein tödliches Abenteuer, denn Irene ist nicht die Einzige, die hinter dem Buch her ist. Und die anderen Interessenten gehen über Leichen, um zu bekommen, was sie wollen…“