Gemeinsam haben Johannes Hayers und Felix Achterwinter diverse Geschichten aus dem Familien-/ Freundes- und Bekanntenkreis gesammelt und zu dem Buch „Schnall dich an, sonst stirbt ein Einhorn“ zusammengefasst. Viele kurze Geschichten rund um Erziehung und Gegenwirken bei „unerwünschtem Verhalten“, immer ergänzt um die tatsächliche Wirkung der jeweiligen Maßnahme und wie lange dies anhielt. Es sind auch missglückte Versuche dabei.
Gut geschrieben ist anders, aber es war durchaus sehr kurzweilig und definitiv gab es einige sehr lustige Geschichten darunter. Für mich gingen ein zwei Sachen auch zu weit, sozusagen unter die Gürtellinie, aber jeder darf seine Kinder erziehen, wie er mag. Und das ist auch gut so!
„Diese Tricks finden Sie garantiert in keinem anderen Buch!
Johannes Hayers und Felix Achterwinter haben die besten Erziehungstricks von ganz normalen Eltern gesammelt. Obwohl: Ist Angelika normal, wenn sie bei sich selbst einbricht, um ihrem Sohn das Abschließen der Haustür einzutrichtern? Ist Maria normal, wenn sie ihre Tochter dazu bringt, den Sicherheitsgurt anzulegen, indem sie droht: „Schnall dich an, sonst stirbt ein Einhorn!“? Ob normal oder nicht, ob legal oder nicht, diese listigen und lustigen Erziehungstricks haben tatsächlich funktioniert. Denn Kinder lieben nicht nur Einhörner, sie lieben auch Bären. Warum sollte man ihnen also nicht hin und wieder einen aufbinden?“
„Weihnachten ist das ganze Jahr dort, wo Bücher verschenkt werden.“
von: Mandy Köppler
Der Spruch hat schon seine Richtigkeit, dennoch liebe ich das Weihnachtsfest. Die Aufregung, die Freude, das Beisammensein. Das Essen. Ich genieße es, Kerzen anzuzünden und Weihnachtsfilme zu schauen. Und ich freue mich über das Glitzern und Leuchten überall an den Bäumen und in den Fenstern.
Dieses Jahr wird für uns als kleine Familie und für alle wegen Corona irgendwie anders, aber genießt jede freie Minute, egal ob mit einem lieben Menschen oder um euch selbst etwas Gutes zu tun.
Ich selber werde dieses Jahr wohl eine alte Tradition wieder neu beleben. Sobald ich lesen konnte, habe ich von meiner Familie Bücher zu Weihnachten bekommen (unter anderem Harry Potter, wie ihr ja bereits wisst). Ich habe mich immer mit ein paar Kissen hinter den Weihnachtsbaum in die Raumecke verschanzt und dort im Licht des Weihnachtsbaumes gelesen. In eine Ecke verschanzen werde ich mich wohl nicht, sondern mich auf meinen Lounge-Sessel fläzen und die Füße hochlegen; aber mir ist danach, im Licht des Weihnachtsbaums zu lesen. Und ich gestehe: das habe ich in der vergangenen Woche auch schon gemacht. Herrlich!!!
Übrigens hier meine aktuelle Lektüre:
Natürlich Harry Potter, in dem Fall Band 5 „Harry Potter und der Orden des Phönix“ (J. K. Rowling).
Dann ist das nächste Buch der Sieben Schwestern, „Die Perlenschwester“, dran (Lucinda Riley).
Ganz frisch angefangen habe ich den Thriller „Dornenherz“ (Karen Rose).
Und als Kurzzeitlektüre „Schnall dich an, sonst stirbt ein Einhorn – 100 nicht ganz legale Erziehungstricks“ (Johannes Hayers, Felix Achterwinter).