Der Werwolf in Dir

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In „Ritus“ von Markus Heitz geht es um unser ursprüngliches Verständnis von Werwölfen. Die Geschichte spielt in zwei Zeitsträngen.
Im 18. Jahrhundert werden die Werwölfe gejagt, denn ein Werwolf zerfleischt immer wieder Kinder in den Dörfern. Doch der beste Jäger der Werwölfe muss miterleben, wie die eigenen Söhne infiziert werden. Das ist aber noch lange nicht alles!
Heutzutage jagt der Nachfahre eben jenes Jägers noch immer Werwölfe. Die Methoden haben sich entwickelt und ein Nachfahre von Werwölfen zu sein, scheint wohl auch Vorteile zu haben, die man bei der Jagd gut nutzen kann. Doch die Werwölfe haben sich mittlerweile organisiert. Und dann wird im alten Sitz der Familie auch noch eingebrochen und das über Jahrhunderte angesammelte Wissen gestohlen.

Markus Heitz ist ein extrem fleißiger Autor. „Die Zwerge“ oder „Die Legenden der Albae“ sind sicherlich die bekannteren Werke. Warum also habe ich mich ausgerechnet für dieses Buch entschieden. Zufall. Ich habe es in der Bibliothek gesehen, es mitgenommen und Spaß beim Lesen gehabt. Nichts weiter. Super strukturiert, spannend aufgebaut, leichter Gruselfaktor, überraschende Wendungen, auch wenn das Ende keine großen Überraschungen bringt. Alles, was man braucht und sogar noch ein bisschen mehr.

Das Buch wurde 2006 veröffentlicht und wurde im selben Jahr durch „Die Bestie 2 – Sanctum“ fortgesetzt. In manchen Auflistungen wird es der Reihe „Dunkle Spannung“ oder „Pakt der Dunkelheit“ als erster Band festgehalten.

Klappentext: M. Heitz – Die Bestie 1 – Ritus

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„Zwei Männer, die nur ein Ziel kennen. Ein Fluch, der die Jahrhunderte überdauert.

Frankreich im Jahre 1764. Die Menschen leben in Angst und Schrecken – denn ihre Kinder werden gehetzt und getötet. Was ist das für eine Bestie, die kein Jäger stellen kann? Unter den vielen Männern, die sich auf die Jagd begeben, ist auch der Wildhüter Jean Chastel. Er selbst birgt ein dunkles Geheimnis – und niemand ahnt, dass der gnadenlose Ritus der Bestie auch zweihundert Jahre später noch Opfer fordern wird…“

Auf Familienfeiern

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Hallo ihr Lieben,

ich war die vergangenen Tage gemeinsam mit Mann und Großtante unterwegs, um das jährliche Familientreffen zu besuchen. Da kommen alle Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen aus vier Generationen zusammen, um zu schwatzen und zu essen. Sprich wir waren so 30 bis 40 Leute.
Dieses Jahr wurde ein großes und höchst unprofessionelles Bierpong-Turnier veranstaltet. Wie jedes Jahr, war das alles sehr lustig, aber auch anstrengend. Schlafen? Dieses Wort kennen dort nur die Kleinsten.
Und natürlich hatte ich auch das eine oder andere Buch dabei (für die Fahrten, weil vor Ort kommt man eh nicht dazu).
Ich stelle euch die Bücher in den nächsten Tagen mittels Klappentext kurz vor!

Natürlich hatte ich auch meinen heißgeliebten E-Reader und einen „Klassiker“ dabei. Ohne beides trifft man mich äußerst selten an. Wenn ich recht überlege: Ohne E-Reader eigentlich nie. Nun ja, jeder hat seine Macken, nicht wahr!?

Ein glücklicher Zufall verschaffte mir eine neue Errungenschaft. Als wir meine Großtante nach Hause schafften, gab es „kostenlose“ Bücher im Flur (vom Ausmisten eines Nachbarn). Die Katzis mussten das Buch natürlich unbedingt sofort untersuchen. Es soll ja auch gefallen.

Das Wochenende hat sich also voll und ganz gelohnt.

Liebe Grüße sendet euch
Alex