Die vermeintlich kleinen Gefahren für Drachen

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„Drachenmagie“ ist der dritte Teil der Reihe „Der träumende Diamant“ von Shana Abé. Hier wird die Familiengeschichte der Drakón weitergesponnen, der Drachen in Menschengestalt. Die größte Gefahr wurde bereits im zweiten Teil gebannt, der Diamant zerstört. Doch seine Splitter können immer noch gefährlich werden.

Ich muss gestehen, dass mir der dritte Band nicht das Gefühl gegeben hat, eine Fortsetzung der Reihe zu sein. Klar wird auf Band 1 und 2 hingewiesen, aber der Schreibstil und die unorganisierte Geschichte passen nicht so richtig zu den Anfängen. Mir haben die ersten beiden Teile ganz gut gefallen, aber in „Drachenmagie“ kam ich nie so richtig rein. Rein geschichtlich hätte das Buch gut werden können, aber irgendwie war es nicht ganz reif. Als hätte die Autorin keine Zeit gehabt, das Buch zu vollenden. Die Charaktere sind nicht ganz ausgebildet, der Zeitverlauf ist nicht stimmig und inhaltlich bleiben viele Fragen offen. Vielleicht sollte es ja so sein, aber mich hat das nicht überzeugt.

Seit 2009 ist dieses Buch veröffentlicht.

Klappentext: S. Abé – Der träumende Diamant 3 – Drachenmagie

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„Lord Kimber von Darkfrith und Prinzessin Maricara haben nur eines gemeinsam: Sie beide sind Drákon – Menschen mit der Gabe, sich in einen Drachen zu verwandeln. Doch als ein bislang unbekannter übermächtiger Feind ihr Volk bedroht, müssen sie Körper und Geist miteinander verbinden, um gegen ihn zu bestehen. Was wird diese Verschmelzung bringen? Ihre Rettung oder ihre Vernichtung – oder beides?“

Wie beherrsche ich Drachen

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Mit dem Buch „Erdmagie“ setzt Shana Abé ihre Trilogie rund um die Drachen in Menschengestalt fort. Die Tochter der Hauptfiguren des ersten Teils muss sich mit einem zweifelhaften Gesellen auf schwierige Abenteuer begeben, um ihr Volk zu beschützen. Sie suchen einen mächtigen Diamanten, mit dem man die Drakón beherrschen kann.

Das Buch ist nicht schlecht, kommt aber nicht ganz an den ersten Teil ran. Es fehlt ihm ein bisschen Energie. Gut ist, dass die Geschichte aus dem ersten Buch fortgesetzt und beendet, sozusagen abgerundet, wird. Die Idee dahinter gefällt mir sehr gut und habe ich so auch noch nirgendwo sonst gefunden. Für zwischendurch ist das Buch gut geeignet. Es macht Spaß, das Buch zu lesen. Durch die langen Wanderszenen ist es aber zeitweise einen Ticken langatmig.

Die Ersterscheinung war 2008.

Klappentext: S. Abé – Der träumende Diamant 2 – Erdmagie

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„Lia ist eine Drákon – halb Drache, halb Mensch – und ihre Träume sind Visionen der Zukunft. Ihr geheimnisvoller Begleiter Zane ist – buchstäblich – der Mann ihrer Träume. Während ihrer gemeinsamen Suche nach dem Diamanten Draumr überlegt Lia verzweifelt, wie sie verhindern kann, dass sich ihre Vision bewahrheitet – und dass Zane die Drákon mit der Magie des Diamanten unterwirft!“

Die Drachen wandeln unter uns

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Im ersten Band der Reihe „Der träumende Diament“ – „Feuermagie“ – von Shana Abé wird die Geschichte der Drakón vorgestellt. Es handelt sich um eine Liebesgeschichte, die sich über die Abenteuer der Diebesjagd entwickelt und die Zukunft ihres Volkes sichern soll.
Ich habe eine ganze Weile gebraucht, um in das Buch rein zukommen. Man startet mit einem langen Vortext zur Erklärung der Situation.
Aber tatsächlich wird das Buch gut, wenn man bei der eigentlichen Geschichte ankommt. Es gibt Magie, Kampf, Erotik und Witz. Es ist aber ein klassisches Frauenbuch.
Schön finde ich, dass die Charaktere, wenn auch sehr einfach gehalten, doch jeder verschiedene Seiten haben. Es gibt nicht den klassischen Bösen oder Guten. Und das ist auch gut so. Das gibt der Geschichte ein bisschen mehr Kraft.

Die Ersterscheinung des Buches war 2008. Die Trilogie hat desweiteren die Bände „Erdmagie“ und „Drachenmagie“. Im Englischen wurde die Reihe um zwei Bände erweitert. Dazu gibt es aber keine Übersetzung.

Klappentext: S. Abé – Der träumende Diamant 1 – Feuermagie

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„Die schöne Rue gehört zu den Drákon – die sich nach Belieben in Drachen verwandeln können. Kein Mensch darf je von ihrer Existenz erfahren. Und als Rue ihr Volk verlässt, um die Menschen kennenzulernen, kann es für sie laut Gesetz nur eine Strafe geben: den Tod durch die Hand des mächtigen Drákon-Fürsten Christoff. Doch kann es für Christoff wirklich eine Welt ohne seine geliebte Rue geben?“