Ein Mord ist erst der Anfang

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„Das Stonehengeritual“ von Sam Christer thematisiert einen Geheimbund rund um Stonehenge, der bis zum ersten Opfer annähernd unbekannt war, aber mächtig genug ist, um Stonehenge für jedermann zu sperren und sich den Zugang uneingeschränkt zu beschaffen. Entsprechend pikant sind die Positionen der Mitglieder.

Das Buch macht definitiv Spaß zu lesen. Die Geschwindigkeit der Ereignisse fordert und verleitet zum Weiterlesen, auch wenn der Schreibstil auf eine gewöhnungsbedürftige (Zeit-)Form zurückgreift.
Mein Kritikpunkt wäre, dass Geheimbünde in diesem Buch ziemlich schlecht weg kommen und auch in unrealistischer Art dargestellt sind, was allerdings die Spannung im Buch hoch hält. Die Geschichte nimmt zeitweise einen Lauf, der die Einordnung in „Fantasy“ schon fast rechtfertigen würde. Dennoch: Das Werk macht beim Lesen Freude!

Das Buch erschien 2012 in unseren Läden.

Klappentext: S. Christer – Das Stonehengeritual

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„Die Macht von Stonehenge ist 5000 Jahre alt. Sie ist kein Mythos. Sie lebt. Und sie ist tödlich.

´Das Ritual der Steine steht in Blut geschrieben.´ Acht Tage vor der Sommersonnenwende stirbt in Stonehenge ein Mann bei einem grausamen Opferritual. Kann der junge Archäologe Gideon verhindern, dass am ´Tag des Blutes´ die uralten Kräfte des Steinkreises erwachten? Stonehenge ist die berühmteste Kultstätte der Welt. Ihre Mythen und Rituale sind aktueller denn je.

Christers atemberaubend schneller, dramatischer Thriller enthüllt ihr uraltes Geheimnis.“