E. Kästner – Das doppelte Lottchen
Klappentext
„Es ist schon merkwürdig, wenn sich zwei kleine Mädchen, die nichts voneinander wussten, plötzlich in einem Ferienheim gegenüberstehen und feststellen müssen, dass sie sich gleichen wie ein Ei dem anderen. Luise Palfy aus Wien hat zwar lange Locken und Lotte Körner aus München zwei streng geflochtene Zöpfe – das ist aber auch wirklich der einzige Unterschied. Luise und Lotte beschließen, dem Geheimnis ihrer Ähnlichkeit auf den Grund zu gehen: Luise fährt als Lotte nach München zurück und Lotte als Luise nach Wien…
´Mehr als bei jedem anderen Autor fühlt der Leser bei der Lektüre von Kästners Werken, wie sehr dieser Mann nicht nur Kindern zugetan war, sondern – im wohlverstandenen Sinne – auch wie ein Kind zu denken und zu zu fühlen verstand. Ein exzellentes Beispiel dafür ist „Das doppelte Lottchen“.´“
Was für eine dramatische Geschichte diese zwei Mädchen in diesem 1949 veröffentlichten Buch doch erleben. So dramatisch, dass sie vielfach adaptiert wurde und noch häufiger verfilmt. Und das nicht ohne Grund. Zwei sehr verschiedene Mädchen tauschen die Rollen. Das führt zu vielen lustigen Erlebnissen, die man unbedingt miterlebt haben muss!
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