Ist das jetzt schon Fremdgehen?

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Das Buch „Hüftkreisen mit Nancy“ ist ein Roman von Stefan Schwarz. Die Hauptfigur ist wohl in den Midlife-Crisis angekommen und hat kurzfristig ein paar Probleme. Er verliert seinen Job, weil seine Witze zu frauenfeindlich sind. Seine Ehe ist etwas angespannt. Und er vertreibt sich seine Zeit im Fitnessstudio, wo er die Trainerin Nancy kennenlernt. Und hier entspannt sich ein merkwürdiges Verhältnis zueinander.

Mir gefallen die Kurzgeschichten aus dem eigenen Leben des Hr. Schwarz erheblich besser. Durch den Roman habe ich mich eher durchgequält, weil der Humor schon sehr herb ist und es mich menschlich auch nicht angesprochen hat, welche Gelüste die Hauptfigur so entwickelte und auf welche Art er handelt.

Dieses Buch erschien 2010.

E. Kästner – Don Quichotte

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Klappentext:

„Don Quichotte wäre für sein Leben gern ein Ritter gewesen, so richtig mit blitzender Rüstung, Lanze, Schwert und einem feurigen Hengst. Und obwohl es schon lange keine Ritter mehr gibt, macht er sich mit seinem dürren Gaul Rosinante und seinem treuen Diener Sancho Pansa auf, Königreiche und die Dame seines Herzens zu erobern, und kämpft dabei gegen Windmühlen, Weinschläuche und den Zauberer Malambruno.

Erich Kästner hat die Geschichten des abenteuerlustigen Ritters ohne Furcht und Tadel neu erzählt und diesem so unzeitgemäßen Mann ein zeitloses Denkmal gesetzt.“

Ich muss gestehen, dass „Don Quichotte“ eines meiner liebsten Kästner-Bücher war. Ein lustiger gutherziger Mann, der zum Teil ganz sinnlose Sachen macht und unterschiedlich gut bewältigt, und das ganze kinderfreundlich und unterhaltsam geschrieben. Das habe ich sogar als „Große“ gelegentlich noch gelesen.

Klappentext: J. Butcher – Codex Alera 3 – Die Verschwörer von Kalare

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„Tavi, der junge Spion in Diensten des Ersten Fürsten, schleicht sich in die Armee von Kalare ein, denn ein Bürgerkrieg scheint unausweichlich, und der Fürst von Kalare ist der mächtigste Gegenspieler des rechtmäßigen Herrschers von Alera. Durch Mut und viel Glück steigt Tavi schnell auf, bis er eine ganze Legion befehligt. Da landet eine gewaltige Streitmacht der wolfsähnlichen Canim an der Küste Aleras – und nur Tavi und die Soldaten, die er eigentlich ausspionieren soll, können sie aufhalten…“