“ ´Simon blieb die Luft weg. Die Wucht der Wassermassen presste ihm auf die Lunge, und als die Wellen über ihm zusammenschlugen, vermischt mit Glasscherben und giftigen Meerestieren, konnte er nur noch die Augen schließen und hoffen, dass er den Aufprall überleben würde.´
Simon Thorn ist fest entschlossen, dem Imperium das Handwerk zu legen und die möglichen Erben der Animox ausfindig zu machen. Dank der Nachricht des mysteriösen „X“ wissen Simon und seine Freunde zumindest, wo sie als nächstes suchen können: in Australien.
Auf einem Kontinent, der über das vermutlich giftigste Tierreich der Welt verfügt, läuft jedoch nichts nach Plan und Simon sieht sich bisher nie dagewesenen Gefahren ausgesetzt…“
Ich konnte wieder zwei Bücher beenden. Eines meiner geliebten Harry-Potter-Reihe und eines mit toller Geschichte, das aber insgesamt hätte besser sein können.
Und wie das so ist, wenn man (=ich) ein Buch beendet; dann ist man so sehr „drin“, dass man (=ich) direkt mit dem nächsten Buch loslegen muss. In dem Fall eben zwei, aber für eines kann ich nichts.
Wieder mal habe ich in diesem Buch nichts gelesen. Aber dafür habe ich mit einem Arbeitskollegen einen „Buddyread“ gestartet, weil er mich fragte: „Sag mal, das eine Buch von Fitzek hast du doch bestimmt schon gelesen“. Ich habe es, aber ich habe es noch nicht gelesen. Also los geht es.
Naja, für eine Woche krank wohl akzeptabel, es wäre mehr gewesen, wenn ich nicht ein paar Tage ausgenockt gewesen wäre.
Und wieder habe ich ein – wenn auch kurzes – Buch geschafft. Ein Buch mit sehr spannender Thematik, die vielleicht mit mehr Text noch dazu gewonnen hätte.