„Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ von 1999 ist das zweite Buch der Harry-Potter-Reihe und spielt somit in seinem zweiten Schuljahr. Das war schon schön, als er sich so sehr freute, endlich wieder in die Schule zu dürfen. Mich hat es nicht gewundert. Ich hätte auch gern diese Schule besucht. Da hätte ich sogar einen Professor Snape in Kauf genommen.
Nun ja. Leider gelingt es Harry (und Ron) dieses Mal gar nicht sooo leicht, in die Schule zu kommen, aber wer zaubern kann, dem fällt schon etwas ein. Noch vor Beginn des Schuljahres erlebt Harry so bereits kleinere und größere Abenteuer. Was beneide ich ihn darum…
Doch so gemütlich bleibt es nicht. Harry muss sich schon wieder (zweites Jahr – zweites Mal) mit dem bösen Voldemort anlegen. Auch wenn er dieses Mal wohl noch nicht ganz so gruselig ist. Einige Schüler (darunter die Freundin Hermine) werden versteinert. Doch Harry schafft es mit Hilfe seiner Freunde und der Unterstützung von Dumbledores Freunden auch wieder, Voldemort in die Schranken zu weisen. Wäre auch schade gewesen, wenn nicht. Dann hätte es nämlich nicht noch weitere Bücher gegeben.
Wie bereits im ersten Roman der Reihe „Die sieben Schwestern“, geschrieben von der Irin Lucinda Riley, wird auch in diesem Werk (Teil 2 der Reihe, deutsche Ersterscheinung 2015) die Familiengeschichte einer jungen adoptierten Frau aufgedeckt. Das zweite Buch heißt „Die Sturmschwester“, basierend auf dem Beruf als Seglerin.
Eigentlich wollte Ally, die Protagonistin, gar nicht der eigenen Geschichte nachgehen. Aber dann erlebt sie kurz nach dem Tod des Adoptivvaters ihren größten und schlimmsten Schicksalsschlag. Das ändert alles, vor allem Ihre Art zu leben.
Statt einsam auf weiteres zu warten, geht sie ihr Leben neu an und findet zurück zu ihrer Familie – in verschiedener Hinsicht.
Wirklich schön. Mir gefiel schon am ersten Band der packende Schreibstil, die nicht zu kitschige Romantik, die positive Einstellung. Spannend an der ganzen Reihe sind die Rückblicke in die weite Vergangenheit, die das jeweilige Geheimnis lüften. Ich lese bereits Band 3 („Die Schattenschwester“) und freue mich auf die Taschenbuchausgabe von Band 4 („Die Perlenschwester“).
nach nun recht langer Abstinenz bin ich wieder da.
Warum ich weg war: Das hatte verschiedene Gründe!
Nun… erst war ich im Urlaub, dann kam die DSGVO, dann war ich krank, am Ende musste auf Arbeit viel nachgeholt werden.
Kurz: es hat sich so ergeben.
In „Meteor“ von Dan Brown ist wirklich spannend. Kaum zu glauben:
Es gibt Funde von außerirdischem Leben auf unserem Planeten! Aber wenn verschiedene Experten unterschiedlicher Sparten und der amerikanische Präsident (, den man im Herausgabejahr noch Ernst nehmen konnte) dies bestätigen, wie könnte man daran zweifeln. Tja… man lese dieses Buch. Dann hat man das Gefühl, jede einzelne Aussage bis in das kleinste Detail bezweifeln zu müssen.
Dan Brown schafft es immer wieder, dass man an der eigenen Meinung über die Menschheit zweifelt. Hat Spaß gemacht!
„Eine Raumfahrtbehörde, die ums Überleben kämpft…
Eine wissenschaftliche Entdeckung von revolutionärer Bedeutung…
Eine junge Frau im Netz der Geheimdienste…
Ein Roman, der atemlose Spannung garantiert…“
Der erste Teil der „Tochter-der-Götter-Trilogie“ von Amanda Bouchet – „Glutnacht“, hat mich ganz wunderbar unterhalten. Ich habe keine zwei Tage für das Buch gebraucht, weil ich es bis tief in die Nacht nicht weglegen konnte. Irgendwann hat mich mein Partner beim Lesen unterbrochen und fragte „Wenn ich das Buch lese, muss ich dann auch so kichern?“. Schon, aber anders (hoffe ich).
Eine Geschichte rund um die griechische Mythenwelt und eine junge Frau, die Angst vor sich selbst hat und sich deswegen versucht gegen das eigene Glück zu wehren. Intrigenspiele, Familienfehden und Machtkämpfe mit Biss, Sarkasmus und verdrehtem Charme. Ich habe mir den zweiten Teil direkt am Montag geholt und mir den dritten bereits zum näher rückenden Geburtstag gewünscht.
Bitte lesen! Und viel Spaß dabei.
Das Buch erschien 2016 und hat die Nachfolger „Eismagie“ (2017) und „Schattenweg“ (2018). Somit ist die Trilogie vollständig. Es gibt allerdings ein Ergänzungsbuch, dass die Vorgeschichte erzählen soll („Der erste Blick“, 2018). Bisher ist diese Geschichte nur als Hörbuch erschienen.