Klappentext: C. Hofmann – Die weiße Massai

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„Die große Liebe in einer fremden Welt

Auf einer Urlaubsreise durch Kenia begegnet Corinne Hofmann dem Massai-Krieger Lketinga und verliebt sich auf den ersten Blick in ihn. Sie verläßt ihren Lebensgefährten, zieht in den kenianischen Busch zu den Massai und heiratet Lketinga.
Abenteuerliche Jahre folgen, Jahre der Liebe, aber auch des Verzichts und wachsender Probleme: Die Verständigung ist schwierig, die Ernährung ungewohnt, das Rollenverständnis völlig anders. Als ihre Tochter Napirai geboren wird, scheint sich doch noch alles zum Guten zu wenden…“

In jedem steckt ein kleiner Trotzkopf

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Zugegeben, das Buch habe ich schon vor einigen Jahren mehr gelesen. Aber ich freue mich darauf es meinen Kindern zu geben.

Was passiert mit einem, wenn man plötzlich und gegen den eigenen Willen völlig aus dem bekannten Leben gerissen wird? Das kleine Mädchen, welches wir im Buch „Der Trotzkopf“ von Emmy von Rhoden kennen lernen, zeigt, dass man sich durchkämpfen und zu einer selbstbewussten jungen Frau heranwachsen kann. Gib dich nie geschlagen, sei du selbst und wachse an deinen Aufgaben!

Die Ersterscheinung war 1885.

Klappentext: E. v. Rhoden – Der Trotzkopf

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„Ein Wildfang, der am liebsten ein Junge wäre, das ist Ilse Macket, einzige Tochter eines Gutsbesitzers. Sie begreift nicht, warum man von ihr verlangt sich sauber und ordentlich zu kleiden, sich anständig zu benehmen, Englisch und Französisch zu lernen. Viel schöner ist es doch, mit dem Heuwagen herumzukutschieren. Eine ganz andere Welt tut sich vor ihr auf, als sie ins Internat kommt. Unter Gleichaltrigen, die ihr an Wissen und Erfahrung weit voraus sind, muß sich Ilse bewähren.
Eine Geschichte, die schon viele Generationen junger Mädchen mit größerer Anteilnahme und Spannung gelesen haben.“

Gibt es Tage, die schön genug sind zum Sterben?

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Endlich habe ich das Buch (fertig) gelesen. „Ein schöner Tag zum Sterben“ von Heike Groos. Ich habe es schon lange. Einige Jahre, ich glaube schon seit seiner Veröffentlichung 2009. Sogar mit persönlicher Widmung, denn ich kenne eine der Personen, um die es in dem Buch geht.
Immer wieder habe ich neu anfangen müssen, weil schon die ersten Kapitel an mir zerrten und versuchten mich zu zerreißen. Wieso sind wir Menschen so grausam untereinander, wieso sind wir Deutschen vertreten in einem anderen Krieg oder „Friedenseinsatz“. Wir dürfen doch gar nicht kämpfen! Und eigentlich will das doch auch keiner. Also warum müssen unsere Liebsten dort sterben?
Dieses Buch lässt einen Vieles verstehen, an dem Verhalten von (ehemaligen) Soldaten, vor allem jenen aus Auslandseinsätzen. Das Buch sorgt dafür, dass ich trauere, dass ich wütend bin, dass ich nachdenke.

Ich bin kein Freund von nonfiktionaler Literatur. Wenn das, was man liest, in der realen Welt erlebt wurde. Das Gefühl, dass solche Dinge wirklich passieren und ich sie nicht einfach verdrängen kann mit „gut, dass es das nicht wirklich gibt“. Aber es ist richtig zu wissen, wie die Welt sein kann. Ich kann mich dann umso mehr an dem Glück erfreuen, das ich habe. Und ich wünsche jedem dieses Glück und die „kleinen“ Dramen des alltäglichen Lebens.

Etwas hat mich doch an dem Buch gefreut. Oben benannte (mir bekannte) Person wird an mancher Stelle beschrieben und zitiert. Und bei jeder Beschreibung und jedem Zitat musste ich schmunzeln, weil ich genau hören konnte, wie er es sagt, und mir dabei sein Grinsen oder seine zu Fäusten geballten Hände und sein Stirnrunzeln mit vorstellte, mich an seine vor Sarkasmus triefenden Sprüche erinnerte.
Und für dich – du weißt es, wenn du gemeint bist – Folgendes: „Wenn man schon sterben muss, dann an einem solchen Tag wie heute: Ein schöner Tag zum Sterben! Und trotzdem noch nicht heute und morgen nicht gleich…“

Klappentext: H. Groos – Ein schöner Tag zum Sterben

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„Als Bundeswehrärztin in Afghanistan

Das erste Buch über das Trauma der Bundeswehr
Eine Soldatin erzählt

Weinende Mütter, verzweifelte Ehepartner, verstörte Kinder. Seit Beginn des Anti-Terror-Kampfes in Afghanistan gehört der Krieg auch in Deutschland zur Realität in vielen Soldatenfamilien. Doch weder Politiker noch Bundeswehrführung stellen sich dieser Situation. Heimgekehrt von ihrem Einsatz werden die Soldaten mit ihren Ängsten und Traumata und die hinterbliebenen Familien in ihrem Schmerz alleingelassen.
Heike Groos diente als Oberstabsärztin der Bundeswehr viele Monate am Hindukusch. In ihrem Buch gewährt sie als erste deutsche Soldatin einen Einblick in die Welt der Soldaten, Sanitäter und Ärzte. Sie schildert, was in Menschen vorgeht, die in ständiger Bedrohung leben, erzählt auf eindrückliche Weise, wie der Krieg die menschliche Seele verletzt, und kritisiert ein System, das noch keine Wege gefunden hat, seinen Veteranen beizustehen.“

Der Untergang des Vatikan steht kurz bevor

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Eine neue Technologie, die durch die Vereinigung der selbsternannten „Erleuchteten“ gestohlen wurde, soll irgendwo im Vatikan versteckt sein und diesen innerhalb von 24 Stunden zerstören. Der einzige Hinweis ist ein scheinbar nicht mehr existenter Geheimpfad aus kryptischen Hinweisen, versteckt in Statuen eines unbekannten Künstlers.
Das klingt nach einem ziemlich ausgefuchsten Plan, oder? Ist es auch.

Im ersten Roman über Robert Langdon hat dieser einige Arbeit, um viele Menschen zu retten. Spannend bis zum Schluss, humorvoll geschrieben!

Interessant ist, dass dies erst die zweite Verfilmung der Robert-Langdon-Reihe wurde. Ich persönlich mag den Film sehr, aber er ist inhaltlich doch leicht abweichend von der Buchvorlage.

Das Buch ist 2003 auf Deutsch erschienen und hat derzeit vier Fortsetzungen („Sakrileg“, „Das verlorene Symbol“, „Inferno“ und „Origin“).