Klappentext: S. King – „es“

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„Eine unheimliche Mordserie versetzt eine Kleinstadt in Angst und Schrecken

Das Böse in Gestalt eines namenlosen Grauens kommt alle 27 Jahre aus den Weiten des Alls. „es“ kennt die Schrecken seiner Opfer und macht sie sich zunutze. Vor 27 Jahren traten sieben Freunde, der „Club der Verlierer“, dem Grauen entgegen und schworen sich, „es“ zu bekämpfen. Jetzt beginnt in der kleinen Stadt Derry eine neue, gräßliche Mordserie. „es“ ist zurückgekehrt. Und „es“ will die sieben haben.“

Meine aktuelle Lektüre

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Ihr merkt ja alle, dass ich in den Genres quer Beet lese. Das ist aktuell auch so.

Das sind die Bücher, die ich aktuell lese:
– Wolfgang Hohlbein: Mörderhotel (Spannung und Krimi)
– Francesca Zappia: Von der Wahrscheinlichkeit, dass es dich nicht gibt (Roman)
– P. C. Cast: Mythica 2 – Göttin des Meeres (Fantasy)
– Nina MacKay: Aschenputtel und die Erbsen-Phobie (Fantasy, Lustiges)
– Lucinda Riley: Die sieben Schwestern 3 – Die Schattenschwester (Roman)
– J. D. Barker: The Fourth Monkey – Geboren, um zu töten (Spannung und Krimi)
– Stephen King: Der Talisman (Horror)

Zu den Büchern einige Trivialinfos: Das „Mörderhotel“ basiert auf einer wahren Geschichte. Das Buch „Von der Wahrscheinlichkeit, dass es dich nicht gibt“ ist für mich schwer in ein Genre einzuordnen. Die „Mythica“-Reihe ist die Reihe, die ich derzeit aus der Stadtbibliothek ausleihe (neben einigen Fachbüchern, die ich in diesem Blog aber nicht beschreiben möchte). „Aschenputtel und die Erbsen-Phobie“ entspricht ganz dem ersten Teil (lest es im Blog nach). „Die Schattenschwester“ klingt zwar irgendwie böse, ist aber herzzerreißend. „The Fourth Monkey“ wurde mir von meinem Partner empfohlen. „Der Talisman“ taucht nicht auf dem Bild auf, weil ich ihn digital lese (E-Book-Reader für unterwegs).

Sicher fragt ihr euch, was der Blödsinn soll. Niemand liest parallel so viele Bücher.
Sagen wir mal: fast niemand. Bei mir hat es verschiedene Gründe.
1. Mich interessiert das alles; ich kann und möchte mich nicht festlegen.
2. Ich möchte nicht, dass ein Buch mich anfängt zu langweilen. Jedes Buch braucht viel Arbeit, um zu entstehen. Folglich hat jedes Buch es verdient, vollumfänglich beachtet zu werden.
3. Wenn ich viel von einem Autoren lese, dann fange ich im „aktuellen“ Schreibstil an zu sprechen. Das ist irgendwie unangenehm und zwingend zu vermeiden (vor allem, wenn man Werke von Shakespeare und von Goethe liest).
Ich hoffe, dass ihr nachvollziehen könnt, warum ich Diverses parallel lese. Das erklärt sicherlich auch, warum ich eure Büchertipps manchmal nicht sofort werde lesen können (das ist eine nahezu perfekte Ausrede) 😉

Aber die Lesetipps werden definitiv angegangen: Hier der Beweis (Tipp von „Hannah“. Vielen Dank dafür).

Sarah J. Maas: Throne of Glass 1 – Die Erwählte (Fantasy)