„Als Kinder begegnen sie sich zum ersten Mal: Charlotte, die Tochter des französischen Botschafters, und Hiroshi, der Sohn einer Hausangestellten. Von Anfang an steht der soziale Unterschied spürbar zwischen ihnen. Doch Hiroshi hat ein Idee. Eine Idee, wie er den Unterschied zwischen Arm und Reich aus der Welt schaffen könnte. Um Charlottes Liebe zu gewinnen, tritt er an, seine Idee in die Tat umzusetzen und die Welt damit in einem nie gekannten Ausmaß zu verändern. Was mit einer bahnbrechenden Erfindung beginnt, führt ihn allerdings bald auf die Spur eines uralten Geheimnisses und des schrecklichsten aller Verbrechen…“
Eine neue Technologie, die durch die Vereinigung der selbsternannten „Erleuchteten“ gestohlen wurde, soll irgendwo im Vatikan versteckt sein und diesen innerhalb von 24 Stunden zerstören. Der einzige Hinweis ist ein scheinbar nicht mehr existenter Geheimpfad aus kryptischen Hinweisen, versteckt in Statuen eines unbekannten Künstlers.
Das klingt nach einem ziemlich ausgefuchsten Plan, oder? Ist es auch.
Im ersten Roman über Robert Langdon hat dieser einige Arbeit, um viele Menschen zu retten. Spannend bis zum Schluss, humorvoll geschrieben!
Interessant ist, dass dies erst die zweite Verfilmung der Robert-Langdon-Reihe wurde. Ich persönlich mag den Film sehr, aber er ist inhaltlich doch leicht abweichend von der Buchvorlage.
Das Buch ist 2003 auf Deutsch erschienen und hat derzeit vier Fortsetzungen („Sakrileg“, „Das verlorene Symbol“, „Inferno“ und „Origin“).
„Eine uralte geheime Bruderschaft…
Eine verheerende Waffe…
Ein unvorstellbares Ziel…
Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. Auf seiner Brust finden sich merkwürdige Symbole eingraviert, Symbole, die nur der Harvardprofessor Robert Langdon zu entziffern vermag. Was er dabei entdeckt, erschreckt ihn zutiefst: Die Symbole gehören zu der legendären Geheimgesellschaft der „Illuminati“. Diese Gemeinschaft scheint wieder zum Leben erweckt zu sein, und sie verfolgt einen finsteren Plan, denn aus dem Labor des ermordeten Kernforschers wurde hochexplosive Antimaterie entwendet.“
Die Amerikaner haben ein großes Geheimnis, einen Computer, der jeden Code und jede Verschlüsselung knacken kann. Jede verschlüsselte Email kann mitgelesen werden. Jeder Code kann geknackt werden. Dies alles dient der Sicherheit vor Terror, ohne Rücksicht auf Privatsphäre.
Bis ein unknackbarer Code auftaucht… von einem ehemaligen Mitarbeiter der Institution.
Der Aufbau ist spannend bis zum Schluss. Dan Brown schafft es immer wieder einen mitzureißen und mit einem furiosen Finale zu belohnen.
Das Buch wurde bereits 1998 veröffentlicht, ist aber erst 2005 auf Deutsch erschienen.
„Ein Geheimdienst mit nahezu unbegrenzter Macht…
Ein einzigartiger Computer, der Codes in Minuten entschlüsselt…
Ein Mann, der nur ein Ziel kennt: den ultimativen Code…
Ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit…
Ein Plan, der die Sicherheit der USA aufs Höchste gefährdet…“
Endlich zeigen sich mehr und mehr Erfolge in den Ermittlungen der Kommissarin Jeanette Kihlberg. Sie glaubt, zwei Frauen als Mörderinnen identifiziert zu haben. Aber damit sind die Verbrechen noch nicht aufgeklärt…
Und auch, was die unauffindbare Victoria Bergman mit den Morden zu tun hat, ist noch unklar. Derweil wird für Psychologin Sofia die Zusammenarbeit mit Jeanette immer schwieriger, weil sie dabei ihrem eigenen, persönlichen Kern immer näher kommt. Und das führt sie geradewegs in die Hölle.“