Allein im Wald

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Stephen King erzählt in seinem Werk die Geschichte eines Mädchens, dass sich im Wald verirrt, unbemerkt von der Familie. Wir begleiten die Kleine bei ihrem Kampf ums Überleben und gegen ihre Ängste.

Mit dieser Geschichte landet King wieder mal einen Volltreffer und spricht unsere Urängste an. Ich muss gestehen, dass mich die Erzählweise dieses Buch nicht unbedingt zu seinen besten zählen lässt. Vermutlich sind die Erinnerungen an Baseball-Momente und die Radio-Sequenzen (für mich) Schuld daran. Aber es ist ein spannendes Buch. Und durch die Nähe zur Realität kann man das Buch auch als Horror-Neueinsteiger gut lesen. Das Buch ist von übersichtlicher Länge und verlangt – im Vergleich zu den Meisten Werken von Kind – relativ wenig Phantasie.

Das Buch erschien 1999 und wurde 2000 in deutscher Sprache veröffentlicht.

Klappentext: S. King – Das Mädchen

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„Ich habe keine Angst.
Überhaupt keine Angst.
Der Wanderweg ist gleich dort vorn.
Es ist wirklich ganz unmöglich, sich hier zu verlaufen…

Um zehn Uhr sitzt Trisha noch im Auto ihrer Mutter. Um halb elf hat sie sich im Wald verirrt. Um elf Uhr versucht sie, sich nicht zu fürchten. Nicht daran zu denken, dass Leute, die sich verirren, vielleicht nie mehr zurückkehren.
Hunger und Durst, Insekten und wilde Tiere, Einsamkeit und Dunkelheit – Trisha hat dem Grauen der Wälder wenig entgegenzusetzen. Und vor allem nicht dem, was sich aufgemacht hat, sie heimzusuchen…“

„es“ weiß, wovor du dich fürchtest

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Stephen Kings „es“ war eines meiner ersten Horrorbücher. Außer man zählt die Gänsehaut-Bücher mit, aber ich persönlich werte diese Reihe eher nicht als Horror. Wahrscheinlich kennt ihr auch alle die alte Verfilmung und den ersten Teil der neuen Verfilmung. Es sind beides durchaus sehenswerte Filme.

Mittlerweile bin ich ein großer Anhänger von Stephen King. Und die meisten seiner Bücher sind es auch absolut wert. Mit „es“ findet ihr den wahren Grusel. Wir alle haben Angst. Und wir alle sind froh, dass unsere Ängste uns nichts anhaben können. Deswegen mögen wir den Horror in Buch und Film.
Dieses Buch ist ein Muss für jeden Liebhaber des gepflegten Gruselns.

Dieses Buch erschien bereits 1986, wurde aber mehrfach neu aufgelegt.

Klappentext: S. King – „es“

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„Eine unheimliche Mordserie versetzt eine Kleinstadt in Angst und Schrecken

Das Böse in Gestalt eines namenlosen Grauens kommt alle 27 Jahre aus den Weiten des Alls. „es“ kennt die Schrecken seiner Opfer und macht sie sich zunutze. Vor 27 Jahren traten sieben Freunde, der „Club der Verlierer“, dem Grauen entgegen und schworen sich, „es“ zu bekämpfen. Jetzt beginnt in der kleinen Stadt Derry eine neue, gräßliche Mordserie. „es“ ist zurückgekehrt. Und „es“ will die sieben haben.“

Meine aktuelle Lektüre

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Ihr merkt ja alle, dass ich in den Genres quer Beet lese. Das ist aktuell auch so.

Das sind die Bücher, die ich aktuell lese:
– Wolfgang Hohlbein: Mörderhotel (Spannung und Krimi)
– Francesca Zappia: Von der Wahrscheinlichkeit, dass es dich nicht gibt (Roman)
– P. C. Cast: Mythica 2 – Göttin des Meeres (Fantasy)
– Nina MacKay: Aschenputtel und die Erbsen-Phobie (Fantasy, Lustiges)
– Lucinda Riley: Die sieben Schwestern 3 – Die Schattenschwester (Roman)
– J. D. Barker: The Fourth Monkey – Geboren, um zu töten (Spannung und Krimi)
– Stephen King: Der Talisman (Horror)

Zu den Büchern einige Trivialinfos: Das „Mörderhotel“ basiert auf einer wahren Geschichte. Das Buch „Von der Wahrscheinlichkeit, dass es dich nicht gibt“ ist für mich schwer in ein Genre einzuordnen. Die „Mythica“-Reihe ist die Reihe, die ich derzeit aus der Stadtbibliothek ausleihe (neben einigen Fachbüchern, die ich in diesem Blog aber nicht beschreiben möchte). „Aschenputtel und die Erbsen-Phobie“ entspricht ganz dem ersten Teil (lest es im Blog nach). „Die Schattenschwester“ klingt zwar irgendwie böse, ist aber herzzerreißend. „The Fourth Monkey“ wurde mir von meinem Partner empfohlen. „Der Talisman“ taucht nicht auf dem Bild auf, weil ich ihn digital lese (E-Book-Reader für unterwegs).

Sicher fragt ihr euch, was der Blödsinn soll. Niemand liest parallel so viele Bücher.
Sagen wir mal: fast niemand. Bei mir hat es verschiedene Gründe.
1. Mich interessiert das alles; ich kann und möchte mich nicht festlegen.
2. Ich möchte nicht, dass ein Buch mich anfängt zu langweilen. Jedes Buch braucht viel Arbeit, um zu entstehen. Folglich hat jedes Buch es verdient, vollumfänglich beachtet zu werden.
3. Wenn ich viel von einem Autoren lese, dann fange ich im „aktuellen“ Schreibstil an zu sprechen. Das ist irgendwie unangenehm und zwingend zu vermeiden (vor allem, wenn man Werke von Shakespeare und von Goethe liest).
Ich hoffe, dass ihr nachvollziehen könnt, warum ich Diverses parallel lese. Das erklärt sicherlich auch, warum ich eure Büchertipps manchmal nicht sofort werde lesen können (das ist eine nahezu perfekte Ausrede) 😉

Aber die Lesetipps werden definitiv angegangen: Hier der Beweis (Tipp von „Hannah“. Vielen Dank dafür).

Sarah J. Maas: Throne of Glass 1 – Die Erwählte (Fantasy)