Klappentext: D. Brown – Illuminati

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„Eine uralte geheime Bruderschaft…
Eine verheerende Waffe…
Ein unvorstellbares Ziel…

Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. Auf seiner Brust finden sich merkwürdige Symbole eingraviert, Symbole, die nur der Harvardprofessor Robert Langdon zu entziffern vermag. Was er dabei entdeckt, erschreckt ihn zutiefst: Die Symbole gehören zu der legendären Geheimgesellschaft der „Illuminati“. Diese Gemeinschaft scheint wieder zum Leben erweckt zu sein, und sie verfolgt einen finsteren Plan, denn aus dem Labor des ermordeten Kernforschers wurde hochexplosive Antimaterie entwendet.“

Ein Supercomputer, der fast jeden Code knacken kann

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Die Amerikaner haben ein großes Geheimnis, einen Computer, der jeden Code und jede Verschlüsselung knacken kann. Jede verschlüsselte Email kann mitgelesen werden. Jeder Code kann geknackt werden. Dies alles dient der Sicherheit vor Terror, ohne Rücksicht auf Privatsphäre.

Bis ein unknackbarer Code auftaucht… von einem ehemaligen Mitarbeiter der Institution.

Der Aufbau ist spannend bis zum Schluss. Dan Brown schafft es immer wieder einen mitzureißen und mit einem furiosen Finale zu belohnen.

Das Buch wurde bereits 1998 veröffentlicht, ist aber erst 2005 auf Deutsch erschienen.

sich selbst verkaufen um man selbst zu sein

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Der Roman „die Geisha“ (von Arthur Golden) handelt von einem Mädchen, dass im Wandel der japanischen Kultur auf dramatische Art gewinnt und verliert. Erst muss sie qualvoll in die alte Welt hereinwachsen, die vollkommene Kontrolle erlernen und ihren Körper verkaufen, um dann nicht mehr in die neue Welt hineinzupassen, weil fremde Kulturen in ihrer Heimat mitwirken.
Der Roman ist wundervoll geschrieben, emotional und dramatisch. Außerdem ist die Verfilmung eine von wenigen wirklich gelungenen.

Im Jahr 1997 wurde das Buch veröffentlicht. Der Film folgte 2005.

Meine Lieblingsautorin

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Schreiben konnte sie, Marion Zimmer Bradley. Ihre Werke – allesamt wundersam, ereignisreich und romantisch – waren jedes für sich kunstvoll gearbeitet. Nach ihrem Tod wurden viele begonnenen Werke noch vervollständigt und Ideen umgesetzt. Am berühmtesten sind sicherlich ihre Avalon-Saga („Die Nebel von Avalon“ wurde sogar verfilmt) und  der Darkover-Zyklus.

Mein persönliches Lieblingsbuch ist jedoch „Die Hüter der Schatten“, was aber auch private Gründe hat (Geschenk meines verstorbenen Onkels).
Die Autorin beweist, dass sie die Hintergründe erforscht, Geschichten sinnvoll drapiert und auch nach einem langen Weg ein dramatisches Ende erspielen kann.
Man muss allerdings sagen, dass man für die Werke von Marion Zimmer Bradley Durchhaltevermögen braucht, da sie ihre Inhalte ausgiebig verpackt.