Klappentext: J. Jonasson – Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand

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„Allan Karlsson wird hundert Jahre alt.
Eigentlich ein Grund zu feiern. Doch er steigt kurzerhand aus dem Fenster (im Erdgeschoss) und verschwindet (zum Bahnhof) – und schon bald steht das ganze Land wegen seiner Flucht auf dem Kopf.

Jonas Jonasson erzählt ein herrlich komisches ‚road movie‘ und zugleich die irrwitzige Lebensgeschichte eines Mannes, der sich zwar nicht für Politik interessiert, in den letzten hundert Jahren aber trotzdem immer in die großen historischen Ereignisse verwickelt war.“

Ein psychisch verträglicher Mord

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Mit „Achtsam Morden“ startet Karsten Dusse eine Bücher-Reihe, in der ein Anwalt auf Basis eines (real existierenden) Achtsamkeits-Trainings sein Leben umgestaltet. Sinn und Zweck des Ganzen ist die Rettung seiner Ehe und der damit verbundenen Zeit mit seiner Tochter. Als sich sein schwerkrimineller Mandant in sein Vater-Tochter-Wochenende reinhängt, passiert aus reiner Achtsamkeit ein kleiner Mord an eben jenem Mandanten. Dies führt zu diversen Erleichterungen im Arbeitsleben des Anwalts. Und dazu, dass er den Job seines Mandanten übernimmt. Und wenn ein Mord mit Achtsamkeit funktioniert, dann vielleicht auch mehr?

Ich hatte wirklich Spaß beim Lesen; der Schreibstil ist angenehm und passend achtsam, die Geschichte wirklich gut durchdacht und der Witz im Geschehen und in den Gedanken der Hauptfigur nimmt mich mit. Es ist aber keine Geschichte zum Nachdenken (und sich im Kopf festsetzen), sondern zum Unterhalten. Was auch in Ordnung so ist. Ich werde die Reihe bestimmt fortsetzen, denn ich möchte wissen, wie es weitergeht; ob alle Pläne weiterhin so schiefgehen und gleichzeitig klappen.
Eine Empfehlung gibt es von mir, wobei Krimi hier zu hoch gestochen ist. Für mich zählt das Buch eher zum Humor.

„Achtsam morden“ ist 2019 erschienen und der erste von aktuell vier Bänden. Es folgten bisher „Das Kind in mir will achtsam morden“ (2020), „Achtsam morden am Rande der Welt“ (2021) und „Achtsam morden im Hier und Jetzt“ (2022).
Karsten Dusse ist selber Rechtsanwalt und weiß hoffentlich nicht, wovon er schreibt. Er veröffentlichte 2015 sein erstes Buch. Allerdings war „Achtsam morden“ sein erster (Kriminal-)Roman.

Klappentext: K. Dusse – Achtsam morden

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„Björn Diemel wird von seiner Frau gezwungen, ein Achtsamkeits-Seminar zu besuchen, um seine Ehe ins Reine zu bringen, sich als guter Vater zu beweisen und die etwas aus den Fugen geratene Work-Life-Balance wieder herzustellen. Denn Björn ist ein erfolgreicher Anwalt und hat dementsprechend sehr wenig Zeit für seine Familie. Der Kurs trägt tatsächlich Früchte und Björn kann das Gelernte sogar in seinen Job integrieren, allerdings nicht ganz auf die erwartete Weise. Denn als sein Mandant, ein brutaler und mehr als schuldiger Großkrimineller, beginnt, ihm ernstliche Probleme zu bereiten, bringt er ihn einfach um ― und zwar nach allen Regeln der Achtsamkeit.

Achtsam morden ist die Geschichte eines bewussten und entschleunigten Mordes, der längst überfällige Schulterschluss zwischen Achtsamkeitsratgeber und Krimi, vor allem aber ein origineller Unterhaltungsroman.“

Für jede Märchenfigur ein Happy End?

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Nun ist es vorbei – die Hipster-Märchen-Reihe von Nina MacKay wurde mit „Dornröschen und der Mettsommernachts-Traum“ beendet. Sämtliche Probleme werden angepackt. Die Prinzessinnen und alle Märchenfiguren werden gefordert. Und dann geht natürlich noch etwas schief. Und noch etwas. Und noch… oder gehörte das zum Plan? Nee, doch nicht. Schade.

Ja, doch. Ein würdiges Ende. Ich muss im Nachhinein sogar sagen, dass Band 2 und 3 im direkten Vergleich zum ersten und letzten recht schwach waren (obwohl auch sehr unterhaltsam). Die Autorin hat sich im Finale nochmal richtig Mühe gegeben und noch einen rausgehauen. Die Verstrickungen sind gut gemacht. Der Schreib- und Erzähl-Stil ist der alte „liebgewonnene“, wenn auch manchmal gewöhnungsbedürftige. Das Ende ist jetzt nicht unbedingt überraschend, aber wer möchte das schon bei einem Märchen?!

Für mich definitiv lesenswert und durchaus auch als Gesamtreihe eine Empfehlung. Man muss sich aber darauf einlassen.

Das Buch erschien 2020 und war als vierter Band das Finale der Hipster-Märchen-Reihe.

Klappentext: N. MacKay – Dornröschen und der Mettsommernachts-Traum

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“ „Was wollt ihr denn machen? Rap-Battle gegen Charming und die Dreizehnte Fee?“

ZWAR IST DAS VERLORENE KIND ZURÜCK
und die Märchenwaldbewohner sind keine Zombies mehr, doch alle anderen Katastrophen konnten größtenteils nicht zufriedenstellend gelöst werden. Also macht sich Red auf, um eine List gegen Aladin ins Rollen zu bringen, während der Rest der Schneewittchen-Gang einen Plan entwickelt, der auch die Sieben Zwerge miteinbezieht. Können Letztere, obwohl sie mit den Vorbereitungen für ihre Mettsommer-Party bereits alle Zwergenhände voll zu tun haben, den Einmarsch der Truppen des Morgenlands verhindern? Werden Alice und der Hutmacher trotz Nicht-Verhochzeitungsfeier an der Seite von Red kämpfen? Und welchen wahnwitzigen Plan verfolgen die Prinzen?

Der Abschluss-Band der Hipster-Märchen Reihe.“