Die Dunklen Chroniken Band 2 – Teil 2 von Die Chroniken von Alice
„Die Dunklen Chroniken« gehen weiter: Alice‘ Abenteuer in einer dunklen, verrückten und absolut faszinierenden Welt ist noch nicht zu Ende …
Alice hat den Kampf gegen den Wahnsinn gewonnen – vorerst. Sie hat die Schandtaten des Kaninchens sowie den Blutdurst des Jabberwocks überlebt und will nun ein Versprechen einlösen: Jenny, die Tochter ihres Freundes Hatcher, zu finden. Doch Alice und Hatcher erwartet der nächste Albtraum. Sie müssen in das Reich der verrückten Weißen Königin vordringen, wo das wahre Spiel um das finstere Wunderland bereits begonnen hat. Jeder Zug führt Alice näher an ihre Bestimmung. Aber damit sie als Siegerin hervorgeht, muss sie nicht nur ihre neuen Kräfte zu beherrschen lernen, sondern herausfinden, was mit der rätselhaften Schwarzen Königin geschehen ist …“
Hier habt ihr mal die Mengen der letzten drei Monate im Überblick. Insgesamt lief das erste Quartal doch recht gut. Und ich bin auch fast im selbst auferlegten Soll der „12 Bücher für 2023“ und der „23 Bücher für 2023“ und damit ganz zufrieden. Besonders weil viele wirklich richtig gute Bücher und einige Überraschungen dabei waren.
Und für die kommende Woche möchte ich die Gelegenheit nutzen und wünsche euch frohe Ostern.
Huch, was ist denn da passiert?! Keine Sorge, es wird bald wieder besser. Mit krankem Kind UND kranken Katzen hat man nicht so viel Zeit zum Lesen (und Schreiben). In der laufenden Woche läuft es aber wieder ein kleines bisschen besser. Einen kleinen Ausblick auf ein Buch seht ihr in den Fotos schon. Ich habe noch ein weiteres begonnen, dass aber eine persönliche Überraschung ist. Ich hoffe, ihr könnt euch ein wenig mit mir freuen, wenn ich es euch zeige!
Hier bin ich nicht weitergekommen.
Insgesamt gab es zwei beendete Bücher – immerhin. Und mit dem Arbeitskollegen, der mich durch „Mimik“ begleitet hat, überlegen wir schon, welches Buch unser nächster Buddy-Read wird. Das hat überraschend viel Spaß gemacht. Wenn ihr Empfehlungen habt, immer her damit!
Es ist das Jahr „1793“. Eine Leiche wird an das Ufer des Norrström in Stockholm angespült. Eine männliche Leiche ohne Arme, Beine, Zunge und Augen; mit deutlichen Verletzungen, die auf weitere Misshandlungen hinweisen. Ein sterbenskranker Jurist und ein fallen gelassener Veteran nehmen sich der Sache an. Sie erfahren Grausames über die Tat. Doch die ganze Wahrheit ist noch viel schlimmer.
Dieses Buch hat wirklich Spaß gemacht zu lesen. Es scheint historisch hervorragend recherchiert zu sein; man kann sich richtig vorstellen, wie es damals war und wie diese Erlebnisse dort spielen. Es ist eine tolle Geschichte mit vielen Details und Nebengeschichten, ohne sich zu „verlaufen“. Die Ermittler sind ein interessantes Gespann und bringen die menschlichen Seiten raffiniert mit ein. Die Lösung des Falls ist heikel und lässt einen selbst ein bisschen in den Überzeugungen schwanken. Der Schreibstil ist zum Mitfiebern genau richtig.
Ich freue mich schon auf die nächsten Bücher, von denen ich eines bereits habe und das nächste voraussichtlich zu Ostern bekomme.
Für jeden, der Historisches oder/und Krimis gern liest, ein Muss. Aber ich muss schon feststellen, dass es Bücher gibt, nach denen man sich freut, in der heutigen Zeit zu leben. Trotz allem.
„1793“ ist das erste Buch, das von Niklas Natt och Dag (schöner Name!) veröffentlich wurde. „1793“ erschien 2017. Mittlerweile folgten 2019 „1794“ und 2021 „1795“ und ich muss sagen, dass es mir Spaß gemacht hat, diese leider noch kurze Aufzählung ganz genau so zu schreiben.
Mit ein bisschen Glück kommt also nächstes Jahr ein weiteres Buch dazu.
„Stockholm im Jahr 1793: Ein verstümmeltes Bündel treibt in der schlammigen Stadtkloake. Es sind die Überreste eines Menschen, fast bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Der Ruf nach Gerechtigkeit spornt zwei Ermittler an, diesen grausamen Fund aufzuklären: den Juristen Cecil Winge, genialer als Sherlock Holmes und bei der Stockholmer Polizei für ´besondere Verbrechen´ zuständig, und Jean Michael Cardell, einen traumatisierten Veteranen mit einem Holzarm.
Schon bald finden sie heraus, dass das Opfer mit chirurgischer Präzision gefoltert wurde, doch das ist nur einer von vielen Abgründen, die auf sie warten …“